*lach* Und hier war noch heute morgen das Pflaster im Hof weiß vom frisch gefallenen Schnee.roccalana hat geschrieben:Wenn ich jetzt warte, bis unsere Erde abgetrocknet ist, kann ich keine Kartoffeln mehr setzen.
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*lach* Und hier war noch heute morgen das Pflaster im Hof weiß vom frisch gefallenen Schnee.roccalana hat geschrieben:Wenn ich jetzt warte, bis unsere Erde abgetrocknet ist, kann ich keine Kartoffeln mehr setzen.
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Ich sehe das eigentlich nicht so. Traditionell sicher, da setzt Du die Kartoffeln und häufelst sie an, im "Kasten" halt mehr, als auf freier Fläche möglich.Michael CH hat geschrieben:Eigentlich ist diese "mitwachsende" Variante des Kartoffeltrum wie das Anhäufeln im traditionellen Anbau von Kartoffeln, oder? Nur, dass viel mehr angehäufelt werden kann.
Carolyn hat geschrieben:Was bringt die Kartoffeln in so einem Turm eigentlich dazu, nach der Seite zu wachsen statt sich darin zu verausgaben, mit aller Gewalt durch die viel zu dicke Schicht nach oben zu wachsen? Ich meine, die Kartoffeln in der Erde wissen ja nicht, wo es am schnellsten zum Licht geht. Und grundsätzlich wachsen Triebe, aus denen Grünzeug werden soll (und keine Wurzeln) der Schwerkraft entgegen.
Das ist die einzig mögliche Erklärung. Sonst würde auch ein Kartoffelturm mit Stroh drumherum nicht funktionieren.BoggyBert hat geschrieben:Soweit ich weiß sind in den Kartoffeln und deren Trieben winzige, lichtempfindliche Zellen, die dafür sorgen, dass die Kartoffel immer in Richtung Licht wächst. Scheinbar ist es auch so, dass dafür geringste Lichtmengen ausreichen die durch die Erde an die Kartoffel gelangen.
oh je mia. ich werde mich künftig noch mehr bemühen dich ganz richtig zu verstehenMia hat geschrieben:Oh nein, Michael, ich bin bisweilen beschränkt im Begreifen, wie andere mich verstehen.![]()