Die Konkurrenz um Wasser, Nährstoffe, Licht und Platz für Wurzeln und oberirdische Triebe. Ein bisschen Gras schadet sicher nicht, aber eine richtige Grassode ist so dicht durchwurzelt, dass die relativ hochgezüchteten und daher empfindlichen Gemüsepflanzen verdrängt werden. Sie wachsen zwar, aber nicht so gut, wie wir Gärtner es gerne hätten. Die Begleitpflanzen sind ja so gewählt, dass ihr Wurzelwerk nicht zu dicht ist und sie keine Nahrungskonkurrenten sind.lizzard hat geschrieben:Was genau wäre nun schlimm daran, wenn Gras zwischen rein wächst?
Kann ich bestätigen. Der Winter nimmt einem da viel Arbeit ab.Ich habe irgendwo gelesen, dass es bei Lehmboden auch empfehlenswert ist, ihn im Herbst gut umzugraben und dem Frost im Winter die Arbeit zu überlassen die Brocken zu brechen. Und im Frühjahr soll es dann angeblich leichter sein.