mein Opa möchte mit mir dieses jahr zusammen ein paar
Tomaten anbauen.
Er denkt jedoch dass Dünger und Spritzung absolut notwendig sind,
ich will es biologisch machen. Leider kann ich ihn nicht überzeugen,
und so wollen wir einen kleinen "Anbauwettbewerb" am selben Standort
machen.
Von der Biologischen Wirtschaftsweise bin ich soweiso überzeugt,
es steht für mich fest, nur möchte ich meinen Opa "sichtlich" überzeugen.
Den ich bezweifle fast dass man am Ertrtag Vorteile gegenüber dem
konventionellen sieht. Dass "problem" ist nähmlich, das dieser Standort
letztes Jahr noch gedüngt worden war (Chgemisch) :-( .
Welche Tips könnt ihr mir geben, damit die biologischen besonders
gut gedeihen.
Ich habe meine Pflanzen selber vorgezogen, es sind zwei verschiedene
Sorten von Dreschflegel.de , die eine ist sogar eine Wildtomate.
Die Tomaten von meinem Opa sind aus dem Baumarkt, Harz.
Außerdem sind seine rund doppelt so groß wie meine.
Ist da noch was zu machen?
Ich wollte zwischen meine Tomaten Tagetes pflanzen, eventuell
Petersilie aussähen. Dazu soll der Boden mit Brennesseljauche
und die Pflanze mit Ackerschachtelhalmbrühe behandelt werden.
Habt ihr noch Ideen, mit welchen Biologischen Kniffs ich
sie fördern kann? Achso, EM möchte ich auch noch gießen.
Ich möchte nochmal betonen, dass ich solchen Aufwand normalerweise
nicht betreiben würde und ich es eher toll finde, mit wie wenig
eigenen Eingriffen so eine Pflanze gedeihen kann. Qualität liegt vor
Ertrag. Nur leider versteht das mein Opa nicht und ich will ihm mal zeigen
was mit Bio möglich ist!
Flori
