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Welche Kirschbäume wachsen auf der Baar?
Hallo,
wir wollen gerne Kirschbäume in den Garten setzten, die in nicht allzu weiter Ferne süße und leckere Früchte tragen. Die Baar (zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb) ist auf knapp 700 m Höhe gelegen und hat viele (130 bis 140) Frosttage, die Niederschläge sind relativ gering. Gibt es Sorten, die für dieses Klima geeignet sind? Wie finden wir einen Verkäufer, der uns lokale, angepasste Sorten verauft? Und letzte Frage, wie groß sollten die Bäume sein, wenn wir sie pflanzen und nach wievielen Jahren tragen sie Früchte?
Vielen Dank,
Julia
wir wollen gerne Kirschbäume in den Garten setzten, die in nicht allzu weiter Ferne süße und leckere Früchte tragen. Die Baar (zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb) ist auf knapp 700 m Höhe gelegen und hat viele (130 bis 140) Frosttage, die Niederschläge sind relativ gering. Gibt es Sorten, die für dieses Klima geeignet sind? Wie finden wir einen Verkäufer, der uns lokale, angepasste Sorten verauft? Und letzte Frage, wie groß sollten die Bäume sein, wenn wir sie pflanzen und nach wievielen Jahren tragen sie Früchte?
Vielen Dank,
Julia
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Himbeeren schwächeln...
Seit geraumer Zeit schwächeln meine Himbeeren (verschiedene Sorten). Teilweise gehen ganze Pflanzen, teilweise nur einzelne Triebe ein. Die Menge an Früchten ist relativ gering.
Die Pflanzen stehen im Grünen :-) weill heissen Klee und alles was auf dem Acker so wächast, wächst auch zwischen meinen Himbeeren. Gedüngt wird ab und an mit Animalin und Brennessel.
Gibt es vielleicht neue Erkenntnisse bezüglich des Schneidens - bislang habe ich die tragenden Triebe im Herbbst unten abgenommen.
Die Pflanzen stehen im Grünen :-) weill heissen Klee und alles was auf dem Acker so wächast, wächst auch zwischen meinen Himbeeren. Gedüngt wird ab und an mit Animalin und Brennessel.
Gibt es vielleicht neue Erkenntnisse bezüglich des Schneidens - bislang habe ich die tragenden Triebe im Herbbst unten abgenommen.
Gruss von Schachtelhalm
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Johannisbeer-Hochstamm
Aus Platzgründen habe ich voriges Jahr mehrere Hochstämmchen gesetzt, die auch zufriedenstellend wachsen. Vielleicht könnte die Ausbeute größer sein :-)
Bezüglich des Schnittes habe ich keine zuverlässigen Infos gefunden - der Gärtner, bei dem ich sie gekauft haben, meinte nein, der Guru vom OGV meinte ja....weiss jemand Bescheid?
Bezüglich des Schnittes habe ich keine zuverlässigen Infos gefunden - der Gärtner, bei dem ich sie gekauft haben, meinte nein, der Guru vom OGV meinte ja....weiss jemand Bescheid?
Gruss von Schachtelhalm
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Stachelbeeren
Heute ist mein Beerentag :-)
Merine Stachelbeer-Hochstämme tragen zwar dieses Jahr reichlich Frucht, diese bleiben allerdings recht klein - ausgereift ca. 1 cm im Durchmesser. Woran kann's liegen?
Merine Stachelbeer-Hochstämme tragen zwar dieses Jahr reichlich Frucht, diese bleiben allerdings recht klein - ausgereift ca. 1 cm im Durchmesser. Woran kann's liegen?
Gruss von Schachtelhalm
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Gemulcht und gejätet wird bereits. Allerdings könnte man das wöchentlich machen - so schnell wie das wächst. Bei 20 laufenden Metern mitten auf freiem Feld auch sehr anstrengend....gemulcht wird mit Stroh.federmohn hat geschrieben:Hi,
klingt für mich eher nach Nährstoffmangel und Wurzelbedrängnis. Vielleicht wäre ja Jäten und eine Mulchschicht schon mal ein guter Anfang.
Bezüglich Schneiden ist mir jedenfalls nichts anderes bekannt.
lg
federmohn
Gruss von Schachtelhalm
Hallo Schachtelhalm
Du schreibst, deine Himbeeren stehen auf dem freien Feld. Da vermute ich mal, das ist für Himbeeren nicht gerade ein idealer Standort, denn es sind Waldpflanzen, sie lieben also Waldboden, sprich etwas sauer und mit Holzhäcksel oder Blättern gemulcht, außerdem ist volle Sonne zuviel des Guten.
Wenn du alle 14 Tage jäten müsstest, dann ist die Mulchschicht nicht dick genug, um das Unkraut zu unterdrücken. Auch die Düngung scheint mir zu einseitig. bzw zu mager. Ich gebe Komposterde, da ist alles drin.
Gisela grüßt
Du schreibst, deine Himbeeren stehen auf dem freien Feld. Da vermute ich mal, das ist für Himbeeren nicht gerade ein idealer Standort, denn es sind Waldpflanzen, sie lieben also Waldboden, sprich etwas sauer und mit Holzhäcksel oder Blättern gemulcht, außerdem ist volle Sonne zuviel des Guten.
Wenn du alle 14 Tage jäten müsstest, dann ist die Mulchschicht nicht dick genug, um das Unkraut zu unterdrücken. Auch die Düngung scheint mir zu einseitig. bzw zu mager. Ich gebe Komposterde, da ist alles drin.
Gisela grüßt
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Ich habe sie bereits mit einer Einfassung umgeben, um dem Unkraut leichter Herr zu werden....ich werde nochmals durchjäten und dann eine 10 cm hohe Rindenmulchschicht aufbringen. Kompost haben sie jedes Jahr im Frühjahr erhalten...ich warte aus Selbstschutzgründen allerdings noch etwas, bis die Hitzewelle verebbt ist.
Gruss von Schachtelhalm
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