



Dann wäre das hier wohl das Richtige für Dich, oder?Buchsini hat geschrieben:
...Im Übrigen bin ich immer auf der Suche nach historischen Pflanzen oder Saatgut.
LG
Buchsini
Anderer Tip:Buchsini hat geschrieben:Hi John F.
...aber da müsste ich ja Mit-g-l-i-e-d werden wenn ich an Saatgut ran kommen möchte.
Nö, ich möchte mich da nicht abhängig machen. Und mit den Veranstaltungen kann ich leider auch nichts anfangen.
Trotzem Danke.
LG
Buchsini
Sehr interessant. Ich glaube zu verstehen, was Du meinst. Aber wenn man das so strikt durchziehen würde wie Du es darstellst, welche Konsequenzen hätte das dann? Ich mag schon regionale Spezialitäten, denn sie gehören zur regionalen Identität. Echte Thüringer Rostbratwurst gibt es eben nur in Thüringen usw. Aber ich bezweifle, von den importierten Südfrüchten mal ganz abgesehen, daß Du tatsächlich überall alles hättest. Brot, Butter und Fleisch vielleicht noch..ja. Bei Obst hört es dann schon auf, denn Pfirsiche, Aprikosen oder Wein gedeihen nun mal nicht in allen Regionen Deutschlands. Und was passiert mit den Mitarbeitern der Betriebe, die jetzt aufgrund der deutlich zurückgefahrenen Produktionskapazitäten (denn man verkauft ja nur noch regional und deshalb eben nur noch einen Bruchteil des vorherigen Anteils) nicht mehr benötigt werden? Ich brauche prinzipiell auch kein argentinisches Rindvieh tausende Kilometer durch die Gegend schippern um ein gutes Steak zu essen, aber einfach etwas verbieten funktioniert nie. Da muß dann zwingend ein gutes Konzept dahinter stehen, sonst funktioniert das nicht._Cerifera_ hat geschrieben: .....
Ich finde man sollte für die Produkte wie z. B. "Kerrygold", "Spreewaldgurken", "Butter aus Dresden", "Bier aus Berlin" die Einfuhr in alle Bundesländer verbieten in denen es nicht hergestellt wird.
.....Aber wenn etwas vorhanden ist warum ewig umherschippern??!! Das ist Umweltverschmutzung und Brummies auf der Autobahn!!! Und wer hat sich über die nicht schon geärgert!?
.......
Cerifera