Nicht alle. Gibt auch hosentaschentaugliche, die haben nur einen.Michael CH hat geschrieben:dabei haben die klappdinger deren zwei![]()
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Hier ergänzen wir den "Meter" übrigens um einen "stab".
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Nicht alle. Gibt auch hosentaschentaugliche, die haben nur einen.Michael CH hat geschrieben:dabei haben die klappdinger deren zwei![]()
der hat dann aber mehr glieder, oder?Carolyn hat geschrieben: Nicht alle. Gibt auch hosentaschentaugliche, die haben nur einen.Und knapp 13 cm in zusammengeklappter Form. (Hab grad ein dejà vu: Hatten wir das nicht schon mal?
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alles klar. was hat uns den zu den metern und millimetern bewegt?Mia hat geschrieben:Nur kurz, Michael,:
auch in deutschsprachigen Ländern wurde früher mit Zoll gemessen. Ursprünglich kommt der Begriff vom mittelhochdeutschen "Zol", was "abgeschnittenes Holzstück" bedeutet. Zunächst galt das Maß als Breite eines Daumens, später war es festgelegt auf das Zwölftel eines Fußes. Im englischen haben wir den "feet" ja noch.
Öhm, nö. Ein Zweimeter-Meterstab hat 10 Glieder á 20 cm, ein Einmeter-Meterstab hat 10 Glieder á 10 cm.Michael CH hat geschrieben:der hat dann aber mehr glieder, oder?Carolyn hat geschrieben: Nicht alle. Gibt auch hosentaschentaugliche, die haben nur einen.Und knapp 13 cm in zusammengeklappter Form. (Hab grad ein dejà vu: Hatten wir das nicht schon mal?
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In der Tat. Lustigerweise hat man sich da auch an den Füssen orientiert. Die haben schliesslich zehn Zehen, oder?Mia hat geschrieben:Die "metrische" Einteilung. Irgendwer kam drauf - was ja auch kein Wunder ist - dass der Daumen und Fuß eines dicken Mannes stärker ist, als der einer dünnen Frau. Dass der Kerl also deutlich mehr gesponnenen Stoff abbekam als die Frau, für den gleichen Preis. Das metrische System wurde tatsächlich während der Französischen Revolution eingeführt, mit Sicherheit, um auch bei den Maßen für alle Menschen für Gleichheit zu sorgen.
LG
MIa
Das kann auch daran liegen, dass Deine Umgebung Dir noch nicht vertraut ist.Mia hat geschrieben:Zudem erkenne ich z.B. das Teppichmesser nicht mehr, wenn es an einem komplett unerwarteten Ort liegt, selbst wenn sich der genau vor meiner Nase befindet. Meine Augen schweifen meinetwegen dreimal suchend über das Klavier, aber ich nehme das Teppichmesser dort zwischen Notenstapeln und Kerzenhalter einfach nicht wahr. Das Ding ist wie ausgeblendet. Erst wenn ich mich mit einem Wischlappen bewaffne und beginne kleinteilig Flächen zu säubern, fällt es mir zufällig wieder in die Hände.