Ist mein Wein krank?

Krankheiten, Heilung, Nützlinge und Schädlinge
Gruenesocke
Rasenmäher
Rasenmäher
Beiträge: 7
Registriert: Mo Jul 30, 2018 09:33
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63

Ist mein Wein krank?

Beitrag von Gruenesocke » So Sep 09, 2018 17:28

Hey Leute,
Nachdem ihr mir so toll bei meiner Himbeere geholfen habt, (Ihr geht's wieder super prächtig) habe ich erneut eine Frage ob eine meiner Pflanzen still leidet.

Ich habe 3 weinpflanzen die hervorragend wachsen aber seit einigen Wochen eine Art schwarzer Flecken entwickeln. Ich bin mir nicht sicher ob das normal ist oder ob ich was tun muss. Im Internet habe ich was von schwarzflecken Krankheit gelesen aber die Bilder im netz zeigen gefleckte Blätter. Die Blätter meiner Pflanzen sehen prächtig aus.

Ich würde mich freuen wenn ihr mir wieder so toll sagen könnt wie ich meinen geliebten Pflanzen helfen kann.

LG lukas
Dateianhänge
IMG_20180909_172553_908.jpg

Gruenesocke
Rasenmäher
Rasenmäher
Beiträge: 7
Registriert: Mo Jul 30, 2018 09:33
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von Gruenesocke » So Sep 09, 2018 17:29

2. Bild
Dateianhänge
IMG_20180909_172550_341.jpg

Gruenesocke
Rasenmäher
Rasenmäher
Beiträge: 7
Registriert: Mo Jul 30, 2018 09:33
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von Gruenesocke » So Sep 09, 2018 17:29

3. Bild
Dateianhänge
IMG_20180909_172557_179.jpg

Benutzeravatar
roccalana
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 717
Registriert: Do Sep 19, 2013 20:45
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63
Wohnort: Italien, Adria
Geschlecht:

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von roccalana » Mo Sep 10, 2018 08:13

Guten Morgen Grünsocke
auch ich habe diese Anzeichen in diesem Jahr an einem Weinstock, aber der hatte in diesem Jahr eindeutig eine Infektion mit Grauschimmel, war an den Früchten leicht zu erkennen war.
Aber Du hast geschrieben, dass Deine Blätter in Ordnung sind.
Früchte hattest Du noch keine bis jetzt?
Ich habe noch mal nachgeschaut, auf der Seite von Fassadengrün; https://www.fassadengruen.de/weinreben-krankheiten.htm
Dort steht auch etwas von Überlastung - aber doch nur, wenn zu viele Früchte produziert werden.
Leider kann ich Dir nur den Rat geben, den Weinstock zu beobachten, denn vielleicht handelt es sich nur um eine beginnende Verholzung.
Viel Glück
Roccalana :soleil:
Wer nicht ganz dicht ist, ist wenigstens für alles offen!

Mia
Bio-Genie
Bio-Genie
Beiträge: 3516
Registriert: Fr Jun 04, 2010 22:27
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63
Wohnort: östliches NRW
Geschlecht:

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von Mia » Mo Sep 10, 2018 19:44

Mir persönlich gefällt diese Dunkelfärbung der Stämme nicht.
Mich erinnert das an Grausschimmel. ( Huhu, Roccalana....)
Es muss nämlich zunächst gar nicht schimmelig aussehen, der Pilz kann als erstes die jungen Triebe befallen. Die dann mit so einer Dunkelfärbung reagieren, noch bevor die Blätter krank werden.
https://www.t-online.de/heim-garten/gar ... ennen.html

Ich würde sagen: Auslichten, viele Blätter entfernen, damit viel Luft an die Pflanze kommt, und im Zweifelsfall ein geeignetes Spritzmittel kaufen.

LG
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.

Gruenesocke
Rasenmäher
Rasenmäher
Beiträge: 7
Registriert: Mo Jul 30, 2018 09:33
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von Gruenesocke » Di Sep 11, 2018 19:38

Liebe Mia und roccacalana,

Ich hab meine Pflanze jetzt nochmal ganz genau nach schimmelspuren abgesucht und ihr könntet recht haben das ich einen grauschimmel hab. Blätter weißen auch teilweise Befall an.

Jetzt ist es so das die Pflanze sich langsam auf Herbst einstellt. Blätter werden langsam gelb. Soll ich dann trotzdem jetzt auslichten? Die Pflanzen selbst sind erst ein Jahr alt und stehen noch sehr offen und frei. Oder soll ich sie jetzt lieber einfach mit pilzmittel behandeln und den Herbst kommen lassen? Gibt's auch organische Mittel und könnt ihr mir welche empfehlen?

LG lukas

Benutzeravatar
roccalana
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 717
Registriert: Do Sep 19, 2013 20:45
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63
Wohnort: Italien, Adria
Geschlecht:

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von roccalana » Mi Sep 12, 2018 13:09

Hallo Lucas
ich kann Dir nur sagen, was ich machen werde. Bis jetzt hatte ich noch keinen Befall mit Grauschimmel oder anderen Erkrankungen der Rebe, weil ich im Prinzip "ziemlich" resistente Sorten habe.
Bei einer ist es trotzdem passiert in diesem Jahr - da ist der Standort jedoch nicht so optimal, weil zu wenig Luft durch geht.
Ich werde die Weinstock stark zurück schneiden, Blätter, die bis dahin abgefallen sind, werden aufgehoben und zum Müll gegeben. Die Triebe schneide ich bis ins gesunde Holz zurück. Ich werde damit auch nicht bis zum Winter warten. Ob diese Vorgehensweise jedoch richtig ist - wie gesagt - ist das erste Mal, dass ich damit zu tun habe.
Mit Spritzmitteln kenne ich mich nicht so wirklich aus - ich weiß nur, dass unsere Weinbauern hier viel mit Kupfer arbeiten.
Ich hoffe, das hilft Dir trotzdem etwas weiter
Roccalana :soleil:
Wer nicht ganz dicht ist, ist wenigstens für alles offen!

Mia
Bio-Genie
Bio-Genie
Beiträge: 3516
Registriert: Fr Jun 04, 2010 22:27
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63
Wohnort: östliches NRW
Geschlecht:

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von Mia » Mi Sep 12, 2018 16:22

Hallo Lukas, :smile:

das Zeug ist ein Pilz. Pilze vermehren sich über winzige Sporen und neigen dazu, sich auch im Erdboden festzusetzen.
Je eher alles Befallene abkommt - und möglichst weit weg in die graue Mülltonne wandert - desto besser. Auch die heruntergefallenen Blätter, sie infizieren den Boden. Gut ist auch, Schneidgeräte mit Brennspiritus zu desinfizieren und Einmalhandschuhe wegzuwerfen.
Dann würde ich auf den neuen Austrieb im Frühjahr warten und schon dann, wenn er sich zeigt, mit einem chemischen Mittel vorbeugend spritzen.
Ich könnte Dir jetzt viel erzählen über Knoblauch und Schachtelhalmbrühe, über Roggen- oder Dinkelmehl, über Magermilch und feines Steinmehl. Auch noch über Chinosol. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass all diese Hausmittel bei solchen Pilzen so gut wie nichts bewirken. Du kannst Glück haben, dass, wenn Du jetzt ganz zeitig - noch lange vor dem Frost- zurückscheidest, die Pflanzen im nächsten Frühjahr gesund austreiben.
Trotzdem würde ich dann vorbeugend spritzen. Es macht ja keinen Sinn, sich noch ein Jahr weiter zu ärgern. Und den Erreger möglicherweise noch weiter im Garten zu verteilen.
Du kannst auch noch im Herbst reichlich Rindenmulch um die Stämme packen. Der säuert den Boden etwas an, zieht Kalk und auch ein paar Erreger weg. Der Rindenmulch muss dann im Frühjahr in die Tonne. Er ist sozusagen nur dafür da, im Winter etwas von den bodennahen Pilzsporen in sich anzuziehen ( da feucht, kühl, etwas sauer) und in sich zu sammeln. Diese Sporen schmeisst man dann mit dem Rindenmulch weg.

Und wenn das alles auf Dauer nicht hilft, hilft nur eins: umpflanzen. Dann ist der Platz für diesen Wein zu schattig und zu wenig belüftet.

Ich habe solchen Mist lange Jahre durch, zwar nicht mit Wein, aber mit Pfirsichen. Geholfen haben letztlich gute, dem Ort angepasste Sorten und ein anderer Pflanzplatz.
Häufig liegt Krankheit tatsächlich nur am Pflanzplatz. Bisweilen hilft ein einfacher Wechsel.

TOI, toi, toi!
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.

Benutzeravatar
Carolyn
Bio-Genie
Bio-Genie
Beiträge: 4728
Registriert: Do Mai 07, 2009 17:28
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63
Wohnort: jwd. in Oberbayern
Geschlecht:

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von Carolyn » Do Sep 13, 2018 12:57

Wenn Du den Wein nicht vorwiegend als Begrünung sondern für die Traubenernte haben willst, dann musst Du ihn sowieso schneiden - und zwar ziemlich gründlich. Jetzt im Jungstadium ist die Zeit zu bestimmen, welche Äste die Gerüstäste werden sollen, aus denen die alljährlichen Fruchttriebe wachsen sollen. Jetzt bestimmst Du die Form des Weinstocks und kannst ihn z.B. auch um Fenster herumleiten o.ä.
Wein wird normalerweise zweimal im Jahr geschnitten und beide Male fallen bis zu 80% der Pflanzenmasse weg. Klingt viel, aber bei meinem Wein (Tafeltrauben) habe ich die Erfahrung gemacht, dass es absolut notwendig ist, um ihn halbwegs im Zaum zu halten. Er ist EXTREM wuchsfreudig und er soll seine Energie ja in die Trauben stecken und nicht ins Blattwerk. Außerdem müssen die Früchte Sonne abbekommen, um süß zu werden und nach Regen schnell wieder abtrocknen, um nicht zu faulen - oder zu schimmeln.
Die üblichen Schnittzeitpunkte sind der Spätwinter (Ende Februar, sonst bluten die Schnitte zu sehr) und kurz nach der Blüte, sobald der Fruchtansatz erkennbar ist. Den Spätwinterschnitt kannst Du jedoch genau so gut schon jetzt im Herbst erledigen, wenn das meiste Laub abgefallen ist. So macht es z.B. eine Bekannte, die dieselben Trauben hat wie ich und sie hat sehr gute Erträge.

Mach Dich am besten mal schlau, wie Wein geschnitten wird, z.B. hier auf der Bio-Gärtnerseite (danach arbeite ich). Am Anfang klingt es wahnsinnig kompliziert, wenn man jedoch die grundlegende Systematik mal verstanden hat und sich dann am eigenen Weinstock langsam vorarbeitet, dann wird das schon. Da der Weinstock so stark zurückgeschnitten wird und damit dann auch viel Licht und Luft an die Triebe kommt (und er schnell wieder abtrocknet) glaube ich noch nicht mal, dass Du spritzen musst - sofern er einen passenden Platz hat, was vor allem viel Wärme heißt, am besten mit einer gut wärmenden Wand im Rücken. (Meiner steht an der Holzwand des Stadels, die nach Osten zeigt, wobei im Norden der Stall direkt angrenzt, so dass Morgen- und Mittagssonne dort die Luft gut aufheizen. Zusätzlich ist der Hof davor gepflastert, wodurch noch mehr Wärme gespeichert und abgestrahlt wird.)
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

Gruenesocke
Rasenmäher
Rasenmäher
Beiträge: 7
Registriert: Mo Jul 30, 2018 09:33
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von Gruenesocke » Fr Sep 14, 2018 13:15

Hey Leute,
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.

Kurz zum Standort des Weins. Er steht in einem Pflanzkübel (200*100*50), zusammen mit 2 anderen weinpflanzen Pflanzen, überdacht und freistehend in der prallen Sonne. Auch erst seit dem heißen Sommer. Regen haben sie also seit meinem Besitz noch nie gespührt. Ändert das was an der Situation?

Also nach euren Tipps würde ich jetzt folgendes machen:
1. Offensichtlich kranke Blätter direkt entfernen.
2. Auf herbst warten, Gelbe Blätte abnehmen und gut entsorgeb.
3. Wenn ein Großteil der Blätter ab ist großzügig zurück schneiden. Dabei ist mir noch unklar wie ich das machen soll, die stärkst befallene Stelle ist der haupttrieb.
4. Rindenmulch verteilen und im Frühjahr entfernen.
5. Spritzen und hoffen.

Hab ich irgendwas vergessen, falsch verstanden oder zu viel geplant?

Lg lukas

Mia
Bio-Genie
Bio-Genie
Beiträge: 3516
Registriert: Fr Jun 04, 2010 22:27
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63
Wohnort: östliches NRW
Geschlecht:

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von Mia » Fr Sep 14, 2018 14:28

Lukas hat geschrieben:Kurz zum Standort des Weins. Er steht in einem Pflanzkübel (200*100*50), zusammen mit 2 anderen weinpflanzen Pflanzen, überdacht und freistehend in der prallen Sonne. (....) Ändert das was an der Situation?
Ja, Lukas.
Wein ist nicht per se eine Kübelpflanze. Dafür wird er einfach viel zu groß und ggf. zu hoch. Kann sein, dass Du Dir den Erreger mit einem Weinstock von vorn herein beim Kauf mit eingeschleppt hast. Ich würde vorschlagen: die drei Stöcke trennen und auspflanzen! Ab an sonnige Stellen in gute Erde! Das erste Jahr gut angießen, bis sich ihre Wurzeln das nötige Wasser aus tieferen Schichten von selber holen können. Du kannst sehr sonnig, sehr warm und an einem trockenen Standort pflanzen, Weine mögen Trockenheit. Trotzdem musst Du sie zumindest das erste Jahr gut mit Wasser versorgen. Bis halt die Wurzeln die für sie nötige Tiefe erreicht haben.
Ansonsten alles wie Du schreibst:
Lukas hat geschrieben: 1. Offensichtlich kranke Blätter direkt entfernen.
2. Auf herbst warten, Gelbe Blätte abnehmen und gut entsorgeb.
3. Wenn ein Großteil der Blätter ab ist großzügig zurück schneiden. Dabei ist mir noch unklar wie ich das machen soll, die stärkst befallene Stelle ist der haupttrieb.
4. Rindenmulch verteilen und im Frühjahr entfernen.
5. Spritzen und hoffen.
Wenn Du Glück hast, kannst Du mit dem Auspflanzen zwei stabilere Pflanzen retten, und nur eine wird lange kümmern. Tu die aber möglichst weit weg - in eine andere Ecke. Pilzsporen wandern ja auch mit dem Wind, und alles was nicht kräftig genug ist, kann befallen werden. Also, die kränkeste Pflanze, auch nach Rückschnitt: möglichst weit weg!

Du kannst jetzt im Herbst bereits umpflanzen. Ist eine gute Zeit. Möglicherweise treiben sie dann im Frühjahr gesund aus, zumindest die stärksten Pflanzen, und Du kannst Dir das Spritzen sparen.

Falls Du keinen geeigneten Gartenplatz hast, um sie auszupflanzen, trenne die Stöcke zumindest! Gib ihnen auch tiefere Behälter! 50 cm Tiefe ist für einen Wein nichts! Wenn die Maße umgekehrt wären: 50 lang, 100 breit, 200 tief, das könnte eher hinkommen. Meinetwegen auch 50 lang, 200 breit und 100 tief. Das wäre in der Tiefe aber schon das absolute Minimum, und auch dabei sind die Stämme nach drei, vier Jahren bald krankheitsgefährdet. Das wäre nur was für junge Stämme, für die ersten drei Jahre.
Du musst wissen: Normalerweise wurzelt Wein etwa 5 Meter tief. Die Saugwurzeln des Weins können aber ( je nach Gelegenheit/ Trockenheit) bis zu 15 Meter in die Tiefe der Erde hinabreichen. Welch ein Größenverhältnis gegenüber 50 Zentimetern!
Dazu muss ich mich nicht weiter auslassen, ja? Du verstehst das auch so. :wink:

Lieben Gruß,
toi, toi, toi,
Mia

Ein link zu den Wurzeln. Hier findest Du (an anderer Stelle) auch etwas über den Schnitt:
http://www.weinexperte.com/info/Die-Rebe.398.0.html
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.

Benutzeravatar
roccalana
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 717
Registriert: Do Sep 19, 2013 20:45
Antispam-Sicherheitsabfrage: 63
Wohnort: Italien, Adria
Geschlecht:

Re: Ist mein Wein krank?

Beitrag von roccalana » Sa Sep 15, 2018 07:25

Hallo an Euch :applaudir:
ich danke für die Fragen und Eure Antworten.
Eine Frage, in diesem Fall an Carolyn, hätte ich noch. Du hattest von starkem Rückschnitt gesprochen.
Ich habe mir immer eingebildet, dass ich viel schneiden, aber diesmal muss es mehr sein.
Weil ich es noch nie gemacht habe, diese Frage:
kann ich auch ins Holz zurück schneiden?
Hast Du das schon mal gemacht?
Vielen Dank
Roccalana :soleil:
P.S. Eilt nicht, die Blätter müssen erst noch abfallen.
Wer nicht ganz dicht ist, ist wenigstens für alles offen!

Antworten