Wer wer das?

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roccalana
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Re: Wer wer das?

Beitrag von roccalana » Di Mai 26, 2015 18:51

Hallo Carolyn und Mia :hallo:
Nein, nein, ich habe nicht vor, Schnecken zu füttern. Wozu ist denn der Kompost da :lorl:
Heute war ich bereits erfolgreich: Schnirkelschnecken habe ich auf jeden Fall.
Mia hat geschrieben:habe ich folgende Exemplare in 5 Minuten eingesammelt
Mein Gott, so viele habe ich zum Glück nicht, aber ein schönes Foto.
Dabei fällt mir ein: wie weit sollte man Schnecken eigentlich wegtragen :?: Zur Zeit "spiele ich mit den Schnecken Ball", dass heißt dass sie einen Freiflug bekommen.
Ich traue mich einfach nicht durch das hohe Gras (so ca 1m) wg. Schlangen und so.
Mia hat geschrieben: Heute sah ich die ersten schwarzen Läuse an den Bohnen!
Besten Dank, bei mir sind sie jetzt an den grünen Bohnen. Was machst Du eigentlich dagegen, wenn überhaupt.
Bohnenkraut funktioniert bei mir nämlich gar nicht.
Ich grüße Euch
Rita :soleil:
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Re: Wer wer das?

Beitrag von Carolyn » Di Mai 26, 2015 21:59

roccalana hat geschrieben:Dabei fällt mir ein: wie weit sollte man Schnecken eigentlich wegtragen :?: Zur Zeit "spiele ich mit den Schnecken Ball", dass heißt dass sie einen Freiflug bekommen.
Reicht keinesfalls, da kommen sie problemlos wieder. Außer Du bist unangefochtene Weitwurfweltmeisterin. :lol:
(Die empfohlene Entfernung will mir grad nicht einfallen, aber es sind mehrere hundert Meter oder so.)
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Re: Wer wer das?

Beitrag von Mia » Mi Mai 27, 2015 01:14

Hi Rita, :smile:

ich fahre die Schnecken wirklich drei Kilometer weit weg, denn ich habe den Eindruck, wenn ich sie nur auf das nahgelegene Feld bringe, kommen sie wieder.
Anderes Thema: In Dein hohes Gras würde ich mich -wegen Schlangen- aber auch nicht trauen. :wink:

Wegen der schwarzen Läuse tue ich im Moment noch gar nichts. Vielleicht später mal Schmierseifen/Spiritus-Lösung? Bis jetzt hält sich der Befall noch im Rahmen. Bohnenkraut gedeiht bei mir augenblicklich auch nicht, aber ich habe ja keines gesät. Gedieh aber schon früher nicht. Bohnenkraut ist ein Lichtkeimer, also nur mit einem Hauch Erde abdecken. - Offensichtlich habe ich da nie das richtige Maß gefunden, ich kämpfe schon seit zig Jahren mit Bohnenkrautsaaten, die nicht aufgehen. Dafür habe ich seit drei Jahren Bergbohnenkraut als Staude. Vielleicht sollte ich das Zeug mal teilen und zwischen die Bohnen setzen?
Mach ich!
Aber erst nach dem Umzug!

Für heute alles Liebe,
Mia
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Re: Wer wer das?

Beitrag von roccalana » Mi Mai 27, 2015 20:37

Hallo :hallo:
Mia hat geschrieben:Vielleicht später mal Schmierseifen/Spiritus-Lösung?
Auch eine Idee, mit Seife alleine hatte ich es schon probiert, aber ohne jede Reaktion.
Mia hat geschrieben: Vielleicht sollte ich das Zeug mal teilen und zwischen die Bohnen setzen?
Dann müßtest Du jedes Jahr neue Ableger ziehen, denn die Bohnen sollen ja nicht jedes Jahr aufs gleiche Beet :sad:
In den letzten beiden Jahren hatte ich damit kaum Probleme, aber in diesem Jahr ist alles irgendwie anders.
Schönen Abend
Rita
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Re: Wer wer das?

Beitrag von aingeal » So Jun 07, 2015 09:38

Spannend hier! Also das mit dem Freund Dachs hätte ich dir sagen können, wäre ich da gewesen. Freunde von uns machen schon seit Jahren mit dem immer wieder Bekanntschaft und sind auch noch nicht wirklich klüger, was ihn abhalten könnte. Der Dachs scheint sich da weiterzubilden. :idée1:
Andererseits macht bei denen auch das Rehwild das Außenlicht an (Bewegungsmelder), um beim Fressen besser sehen zu können. Du siehst, es gibt nix, was es nicht gibt.
Der Schnittlauch und ich. Eine (un-)mögliche Geschichte...

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Re: Wer wer das?

Beitrag von roccalana » So Jun 07, 2015 12:45

Hallo schönen Sonntag :hallo:
ja, bei uns war heute Nacht auch so einiges los.
Bei den Erdbeeren wurde eine Pflanze komplett herausgerissen, andere haben jetzt etliche Blätter weniger. Früchte sind sowieso keine mehr dran, also warum :?:
Bei den Obstbäumen hat auch wer oder was seine Runde gemacht. :?2:
Bei einem Birnbaum wurde ein kompletter unterer Ast rausgebrochen (4jähriger Baum, noch nicht allzu stark)
bei der Sauerkirsche ein Zweig wie abgeschabt, aber noch am Baum
und beim Pfirsichbaum einen Ast komplett rausgebrochen und einen anderen reichlich beschädigt. :coleredefeu:
Ich habe zwar keine Ahnung, aber das sieht mir nicht nach Dachs aus.
Früchte sind alle noch dran (sind nicht so viele, so dass ich noch einen Überblick darüber habe)
Letzte Woche sagte ein Nachbar, dass er einen Rehbock gesehen haben will, war wohl wahrscheinlich so :!: :?:
Er meinte auch, dass jemand einen Wolf gesehen haben will.......
Mal sehen, wie es weitergeht.
Meine zur Zeit größere Sorge ist der fehlende Regen.
Die Obstbäume bekommen bereits einige gelbe Blätter :(2: kein :rain: :rain: in Sicht
Rita :soleil:
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Re: Wer wer das?

Beitrag von aingeal » So Jun 07, 2015 14:49

Wenn du Photos machen könntest, wäre das geschickt. So kann es nämlich von Biber über Dachs über Rehwild alles sein. Man könnte dann gucken, was man anhand des Verbiss sehen kann.
Der Schnittlauch und ich. Eine (un-)mögliche Geschichte...

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Re: Wer wer das?

Beitrag von Mia » So Jun 07, 2015 22:38

Naja, man kann ja Läuse und Flöhe gleichzeitig haben, warum also nicht Dachse UND Rehe?
Die neuen Schäden sehen mir tatsächlich eher nach Rotwild aus. Dachse haben deutlich weniger Vergnügen an Ästen und Baumrinde. Wenn es denn nicht der Obstbaumkletternde Wolf war, der so gerne Erdbeerpflanzen futtert, weil Vegetarier?
Scherz beiseite, alles Schei..e!!!
Ich wünsche Dir höhere Zäune und REGEN!

Verzeih meine Ironie der ersten Zeilen, ich bin total müde. Musste länger arbeiten als sonst. Zum Ende meiner heutigen Abendschicht hat Herr K. ins Badezimmer geschissen. Nicht nur ein bisschen. Große Kerle haben ein beträchtliches Darmvolumen, dieses war angetrieben durch frische Pflaumen... auch die Blase kann einiges halten. Das alles ging dann VOR das Klo, und weil er da stand, und ihm dies peinlich war, versuchte er zunächst, sich auf leisen Sohlen wegzuschleichen. Sollten doch andere die Sauerei entdecken und dafür verantwortlich gemacht werden! Bis zu seinem Zimmer (wo er übrigens eine eigene Toilette hat) sind es 20 Meter und er läuft am Rollator, den er durch die braune Menge steuerte....... so hinterließ er leider eine eindeutige Spur.
Die Kollegin und ich brauchten über eine Stunde alles wegzumachen, zig Schuhe zu reinigen, den Rollator zu säubern, den Mann umzuziehen und zu duschen, denn er hatte in seiner Verlegenheit auch kein Klopapier benutzt.
Aber im Bad konnten wir "kurze Fünfe" machen. Nachdem ich die ganze Schei**e und den Urin mit Einmalhandtüchern hoch genommen hatte, dann nicht den Boden besprüht, sondern das Reinigungsmittel direkt aus der Flasche großflächig darauf gegossen hatte, haben wir das gesamte Bad mit der Duschbrause unter Wasser gesetzt, und dann alles mit dem Gummiwischer in den Gulli getrieben.
Diese Regendusche, die wir da verbraucht haben, wünsche ich Dir heute Nacht für Deinen Garten! Möglichst auch gleichzeitig mit dem Stickstoff, der heut Abend bei uns in den Gulli ging. :wink:

Ich glaube, ich werde bald aufhören in der Demenzpflege zu arbeiten.

Lieben Gruß,
Mia
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Re: Wer wer das?

Beitrag von Carolyn » Mo Jun 08, 2015 09:37

roccalana hat geschrieben:Bei den Obstbäumen hat auch wer oder was seine Runde gemacht. :?2:
Bei einem Birnbaum wurde ein kompletter unterer Ast rausgebrochen (4jähriger Baum, noch nicht allzu stark)
bei der Sauerkirsche ein Zweig wie abgeschabt, aber noch am Baum
und beim Pfirsichbaum einen Ast komplett rausgebrochen und einen anderen reichlich beschädigt. :coleredefeu:
Das hört sich für mich tatsächlich nach einem Rehbock an, der sein Geweih sauber fegt. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob schon die Jahreszeit dafür ist.
Gegen fegendes Rehwild helfen scharfkantige Blechdeckel (z.B. Deckel von Dosenfisch, einfach drumrum biegen) an den Ästen (Spitzen). Zum einen sind die einfach nur lästig und klappern zum anderen auch ein wenig scharfkantig und daher geringfügig schmerzhaft am noch empfindlichen Geweih. Damit entgehst Du zwar dann keinen Fraßschäden (Erdbeeren), aber zumindest den Fegeschäden.

Früher hat Rehwild auf unserem Acker auch diverse Pflanzen rausgerupft (Rot- und Weißkraut, Zwiebeln, Karotten, usw.). Das passiert einfach dadurch, dass sie die Blätter nicht abbeißen sondern abrupfen und so nicht sehr gut verankerte Pflanzen aus dem Boden reißen. Ist also ungewollt. Bei Grasbüscheln funzt das ja auch.
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Re: Wer wer das?

Beitrag von roccalana » Mo Jun 08, 2015 13:30

Hallo an Euch :hallo:
zuerst einmal danke an Euch. Es ist doch immer schön, wenn sich andere Menschen bereit erklären, einfach zu helfen.
Ich habe also gestern morgen tatsächlich ein paar Fotos gemacht, einfach so für mich; ich kann allerdings kaum was erkennen, geschweige denn interpretieren.
Hier erst mal zwei vom Pfirsischbaum,
PICT4199_ergebnis.JPG
die Verletzung an einem anderen Ast
PICT4198_ergebnis.JPG
der abgebrochene Ast
Kann man etwas sinnvolles erkennen :?:
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Re: Wer wer das?

Beitrag von roccalana » Mo Jun 08, 2015 13:44

So. ich hätte dann noch eins vom Birnbaum
PICT4202_ergebnis.JPG
ein Ast von 2-3 cm Durchmesser abgerissen
Rita :soleil:
@ Mia
Keine Sorge, in der Regel wirft "Ironie" mich nicht um.
Wenn ich Deine Arbeit machen müßte, das hätte mir schon den Rest gegeben.
Es klingt jetzt irgendwie flach, aber alle Menschen, die eine solche Arbeit machen, haben meine Hochachtung. Ich wäre dazu nicht fähig. :respect:
Ich hoffe, dass ich mich nie darum kümmern muss, und sich auch niemand in dieser Art und Weise um mich wird kümmern müssen :!: :!: :!:
Heute wird Deine Arbeit hoffentlich leichter sein :blume3:
Liebe Grüße
Rita :soleil:
P.S. letzte Nach war Ruhe
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Beitrag von Mia » Mo Jun 08, 2015 22:42

Bei mir war heute auch Ruhe - ich musste nicht arbeiten. :wink:

Also irgendwie sieht das für mich nicht nach Fegeschäden aus, Rita, :smile:
sondern als habe jemand kraftvoll was abgebissen - oder an anderen Stellen seine Zähne versucht. Aber das ist auch eher Rotwild, ein Dachs würde das so nicht machen.
Folglich: halt Ausschau nach dem Rehbock!

Möchtet Ihr nicht mal einen tüchtigen Hund haben? Einen, der Nachts auf Haus und Hof aufpasst, aber NICHT jagt? Sondern mutig nur bellt?
Das Schicksal hat mir so einen Köti in die Hände getrieben, ich sollte - für eine Tierschutzorga - nur zwei Wochen auf ihn aufpassen, wurde ihn aber nicht mehr los, weil er biss. Er wurde zigmal neu vermittelt, kam aber immer wieder zurück, eben weil er biss. Und dass er anfangs biss, war auch kein Wunder, denn wie sich - lange Jahre später - kurz vor seinem Tod beim Röntgen herausstellte, steckte sein Körper voller eingewachsener Schrotkugeln.
Dieser Hund war ein recht großer Spitzmischling aus Malta. Es steckte außer Spitz wohl entweder noch ein Retriever drin oder ein Kooikerhondje (die Holländer waren ja auch mal auf Malta), aber der Spitz überwog.

Mensch, nie im Leben hätte ich mir doch einen Spitz angeschafft! Ich hatte so viel Verachtung übrig, für diese inzwischen fast ausgestorbene Rasse! Aber Tino belehrte mich nach den ersten zwei katastrophalen Jahren, in denen er seine abgrundtiefe Angst überwinden musste, eines Besseren. - Wie toll muss dann erst ein Spitz sein, der solch schlechte Erfahrungen mit Menschen nicht gemacht hat?
Tino3.jpg
Tino
Tino3.jpg (170.64 KiB) 8707 mal betrachtet
Spitze sind Hofhunde. (Damals wohnte ich auch noch auf einem.) Der große Hof und das gesamte Gelände sind ihr Terrain. Katzen, Hühner, Enten, Schweine gehören zur Hofausstattung dazu und werden von ihnen behütet, nicht gejagt. Auch in Wald und Flur wird nicht gejagt. Was Tino allerdings gerne und auch ausgiebig nachts jagte, waren Mäuse, die er mir wie eine Katze vor die Schlafzimmertür legte. Allerdings darf sich kein fremdes Viehzeug oder ein fremder Mensch auf dem Gelände aufhalten, welches ein Spitz bewacht! Dann wird derartig Randale im Garten geschlagen, dass man aus dem Bett fällt!
Da wir ja in Deutschland wohnen, hatte ich mit nächtlichen Aktivitäten nicht gerechnet, Hunde gehören abends in ihren Korb, okay?
Nicht Tino. Tino konnte Fenster und Türen selbstständig öffnen und ging völlig unabhängig von mir 'aufpassen'. Wobei er nie das Gelände verließ, also, er lief nicht weg, ging nicht streunen.
Ich glaube, für so eine Gegend wie bei Euch, wäre ein guter Spitzmischling, mit Betonung auf "Spitz", genau das Richtige.
Nachdem Tino sich mehr und mehr als unwahrscheinlich toller, intelligenter Hund entpuppte, habe ich angefangen nach "Spitz" zu googlen. Ich wusste nicht, dass Mittelspitze mit die älteste Hunderasse überhaupt sind, die schon in der Jungsteinzeit in Pfahlbauten auf das Hab und Gut der Menschen aufgepasst haben. Leider sind meine alten links hierzu inzwischen hinüber, nur dieser ist geblieben:
http://www.polar-chat.de/wiki/Deutscher_Spitz#

Lieben Gruß,
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