Frage zu Kompost

Bodenbearbeitung, Kompostierung, Düngung
Beethofan
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Frage zu Kompost

Beitrag von Beethofan » Di Feb 24, 2009 10:33

Hallo,
ich lese hier, daß man die Komposterde nicht untergraben solle. Warum eigentlich?
Wo ich wohne, ist der Boden sehr steinig (Kalkstein). Die neugewonnene Erde aus dem Kompost ist fettig und schwarz und wunderbar. Ich mische diese Erde mit etwas gekaufter Blumenerde, dazu Esel + Ziegendung und weing originalerde (aslo die magere, sandige) und ab auf die Gemüsebeete und um die Obstbäume herum. Bei den Obstbäumen mulche ich mit halbverotteten Blättern, Ästchen (von beschnittenen Bäumen). Darüber kommen noch Mandelschalen, damit die Feuchtigkeit lange im Boden bleibt.
Übrigens, ich wohne auf Zypern in einem Bergdorf. Letztes Jahr hatten wir im August Temperaturen bis 43 Grad und seit 4 Jahren hat es nicht genug geregnet.
Meine Tricks haben sich behauptet und ich habe gute Ergebnisse.

Gruß aus Zypern,
Beethofan
Ein Tag ohne zu Lachen, ist ein verlorener Tag!

Gisela
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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Gisela » Di Feb 24, 2009 16:35

Hallo Beethofen,

warum du Komposterde nicht eingraben solltest, habe ich dir in deinem Strang "Ziegenmist" schon erklärt. Nochmal: Die gewachsenen Schichten der Erde sollten nicht durcheinandergeworfen werden, weil der Lebensraum der aktiven Mikroorganismen zerstört wird und sie sich erst wieder mühsam organisieren müssen. Auch Komposterde braucht Luft, und die ist in tieferen Schichten nicht mehr gegeben. Aber deine Böden sind ja eh sehr steinig, und da würde es mir gerade entgegenkommen, nicht umgraben oder eingraben zu müssen. Mit den Baumscheiben unter Mulch hast du ja eine gute Lösung für das trockene Zypern gefunden.

Meine Gegenfrage: warum tust du nun doch Ziegen- und Eselmist roh mit auf die Beete? Ist das nicht zu scharf? Und handelst du deinen Kulturen da nicht Krankheiten und Schädlinge ein? Nach meiner Erfahrung neigen solche auf Mist gewachsenen Pflanzen immer mehr zu Schwächen, als auf Komposterde gewachsenen.

Grüße
Gisela

Hackfratze

Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Hackfratze » Di Feb 24, 2009 17:53

hallo zusammen
Nach meiner Erfahrung neigen solche auf Mist gewachsenen Pflanzen immer mehr zu Schwächen, als auf Komposterde gewachsenen.
hoi gisela

also das sind deine negativen erfahrungen die ich mal wieder nicht teilen kann. ich selber benutze auch für tomaten, schlangengurken, kohlrabi (ja auch bei kohlrabi :wink: ) und co mist und habe noch keinerlei erfahrungen mit krankheiten und deinen ungeziefer.bei tomaten und co hatte ich noch keine wurzelfäule, braunfäule und und und einfach NUR gesunde pflanzen.

klaro ist auch bei mir hin und wieder eine kleine ecke angefressen das ist aber normal........ich hatte bei meinen kartoffeln auch ab und zu eine dabei wo sich ein tierchen reingefressen hatte aber das liegt doch nicht am mist. man muss nicht immer gleich etwas schlecht reden wenn man selber damit schlechte erfahrung gemacht :wink: auch hier sage ich wieder, bitte mit wissenschaftlichen und biologisch anerkannten bestätigten methoden ankommen und nicht mit so einem robbie tobbie und das fliwatüt methode die manche anwenden und nachts in unterhose durch den schrebergarten rennen :razz: :mrgreen: (sorry gisi ich konnte es mir nicht verkneifen :confused: ich glaube ich bin ein zyniker :confused:

gruss
Hacki

Gisela
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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Gisela » Di Feb 24, 2009 18:15

Hallo du mit dem unsäglichen Nick

hör ein für alle mal auf mit deinem verächtlichen Gerede und bleibe sachlich.
Lies bei Alwin Seifert nach und kümmere dich um deine wissenschaftlichen Beweise, wenn du daran so hängst, ich hab keine Lust, dir welche rauszusuchen.

Einem Gärtner, der gewillt ist, biologisch = natürlich zu gärtnern, kannst du nicht deine "Auf gut Glück"- Ratschläge geben und es wird auch etwas nicht richtiger, weil es immer schon so gemacht wurde.

Ich bin es leid, dass du mir ständig hinterherhängst, und auf immer demselben Thema herumhackst. Ich streue hier schließlich nicht irgendwelche Gerüchte, sondern weiß, wovon ich rede.

G.

sorry für Themaabweichung, aber das musste sein.
Zuletzt geändert von Gisela am Di Feb 24, 2009 20:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Nemesia » Di Feb 24, 2009 19:59

Hallo zusammen :grin:
Ich finde es gut, dass ihr versucht anderen mit euren Erfahrungen und eurem Wissen zu helfen....ich finde es aber nervig wie das hier geschieht....es geht doch nicht darum wer der Wissendere, der Klügere ist....es geht nicht um EUCH und irgendeine Selbstdarstellung. Der eine macht es so, der andere so. Das ist doch in Ordnung, deswegen müsst ihr euch doch nicht immer gleich in die Haare kriegen.
Und diese Geschichte hier....lieber Hacki... :wink:
Hackfratze hat geschrieben: bitte mit wissenschaftlichen und biologisch anerkannten bestätigten methoden ankommen
Hacki
Nicht alles lässt sich wissenschaftlich belegen...aber deswegen heißt es noch lange nicht, dass es Murks ist... :wink: Das ist meine Meinung. Ich habe hier einen Text kopiert, den hatte ich mir irgendwann mal bei meinen Favoriten abgespeichert. Ich kann ihn auch gerne noch mal etwas vereinfachter darstellen, aber er trifft den Nagel auf den Kopf... :wink: (finde ich )

Die Festlegung der Aussaattage fusst auf der Erkenntnis, dass die Vorgänge im Kosmos einen Einfluss auf die Natur und auf alle Lebewesen in ihr haben. Die kosmischen Prozesse, haben nicht immer eine offensichtliche Wirkung auf die Natur. Ausser bei grossen Ereignissen wie die Gezeiten, Flutwellen etc. geschehen die Naturprozesse ausserhalb der menschlichen Wahrnehmung.
Das Wachstum der Pflanzen entzieht sich der unmittelbaren Wahrnehmung. Erst im Nachhinein wird sichtbar, dass die Pflanze gewachsen ist, das Wachstum ansich, ist aber unsichtbar. Die materialistische Naturwissenschaft untersucht das Gewordene, dasjenige, was schon gewachsen ist. Anhand der Stoffe, die sich während des Wachstums gebildet haben, versucht die materialistische Wissenschaft Aussagen über das Wachstum zu machen.
Das Dilemma des Materialismus ist, dass er das Leben nicht erklären kann. Leben ist Prozess, ist steter Wandel. Eine Wissenschaft, die per Definition nur das Materielle, dass Tote untersucht, kann keine Aussage über das Leben machen, weil ihr dazu die Mittel fehlen. So sicher, wie der Mensch eine Seele hat, so sicher ist, dass die Seele immateriell ist. Die Wirkung der Seele (Aggression, Liebe, Abneigung, Zuneigung etc.) sind sehr wohl sichtbar, aber die seelischen Prozesse, die zu diesen Regungen geführt haben, sind rein materiell nicht zu erfassen. So ist es auch mit dem Leben der Pflanzen, das Gewachsene, das schon aus dem Leben ins Tote gefallen ist, ist diagnostizierbar, aber der Prozess des Werdens ist materiell nicht fassbar.


Für mich ist das Gärtnern ein grosses Experiment, es gibt uns die Möglichkeit neue Erfahrungen zu machen, wir können uns hier im Forum austauschen und dazulernen....alles mögliche. Wenn wir etwas als sinnvoll und gut erkannt haben behalten wir es auch gerne bei... Egal ob Mist untergraben oder Kräutersäfte anrühren . Und JEDER sollte hier von seinen Erfahrungen erzählen können, ohne gleich zerfleischt zu werden....Das sollten wir uns ALLE hinter die Ohren schreiben....Wir MÜSSEN nicht immer alle der gleichen Meinung sein...aber es gibt einen Mittelweg....und der heißt TOLERANZ

LG vo Nemesia... :wink:
Zuletzt geändert von Nemesia am Di Feb 24, 2009 20:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von admin » Di Feb 24, 2009 20:00

den müll den du da von dir lässt ... möchtegernbiologischen ... MIST ... leute die keinen job gelernt haben, nur besoffen im garten rumhängen

etc. etc.

Dieser Beitrag war abgesehen vom Mangel an jeglichem fachlichen Input einfach nur beleidigend (lösch-Taste drück :nod: ).

Können wir uns hier (wohlgemerkt in einem Garten- und nicht etwa in einem politischem Forum :!: ) um einen zivilen Umgang miteinander bemühen?

Zusätzlicher Vorschlag: wenn jemand argumentiert dass ein Standpunkt aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar ist wäre es doch super zielführend wenn man dann auch eine entsprechende Quelle zitieren bzw. Link einfügen könnte :smirk:
Grüsse vom Admin
www.bio-gaertner.de

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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Mika » Di Mär 10, 2009 00:15

Hallo Bio-Gartenfreunde,
ich bin neu in diesen Forum und habe mich gefreut solch eine Seite gefunden zu haben. Leider muss ich feststellen dass hier einige Mitglieder ganz schön angemacht werden und das finde ich gar nicht toll. Meine Erfahrung ist doch dass Leute die sich für biologischen Anbau interessieren bzw betreiben von der konventionellen Seite schon genug diskreminiert werden so dass es für Mitglieder eines Bioforums sich eigendlich verbietet einen solchen Umgangston zu pflegen .Sollten wir nicht eigendlich zusammenhalten und uns austauschen um Fehler zu vermeiden und für alle einen Nutzen aus den Beiträgen zu ziehen? Jeder von uns kann doch seine Erfahrungen hier mitteilen und erwarten dass er dafür nicht angemacht wird. Ich gehe doch davon aus dass hier nur jemand etwas in die Runde stellt wenn er eine Frage hat oder wenn er jemanden bei seinen Problemen, mit seinen Erkenntnissen bzw. Wissen, behilflich sein möchte.
Jetzt aber zum Thema: Ich habe bis 1989 in Berlin gewohnt und dort einen Garten gehabt. Berlin und seine Umgebung besteht nur aus Sandböden da kann man garnicht genug Kompost und sogar frischen Mist in den Boden bringen damit man eine gute Ernte hat .Wenn man dann seinen Garten bewässert verschwinde mit dem Wasser auch der Kompost und der Mist in in den Sandböden. Meine Tomaten, Erdbeere, Himbeeren, Spargel usw. waren nicht krank und ich hatte die besten weit und breit weil ich viel Mist und Kompost hatte. Seit 1989 wohne ich nun in Augsburg und wollte hier so weiter machen wie in Berlin. Plötzlich hatte ich das was Giesela beschreibt. Maden in Möhren, Lauch, Radieschen usw.auch die Tomaten machen Probleme. Was Giesela schreibt stimmt also in Augsburg bzw. auf schweren und feuchten Böden, auf sandigen und warscheinlich auch auf steinigen trockenen Böden im Mittelmeerraum ist es jedoch nicht so. Ich weiß nicht wo Hacki wohnt aber vieleicht hat er auch leichte Böden bei sich und kommt mit seiner Art zu düngen daher gut zurecht. Das kann
er ja auch schreiben, aber warum eigendlich immer in so einen Ton? Jede Region hat ihre besonderheiten und man sieht es ja auch daran dass nicht alles überall wächst also können die Anbaumethoden auch unterschiedlich sein, aber deshalb giebt es doch dieses Forum um seine Erfahrungen anderen mitzuteilen. Ich kann das was Giesela in Ihren Beiträgen geschrieben hat für Augsburg bestätigen in Berlin hätte ich Ihr bestimmt nicht so zugestimmt und sogar wiedersprochen
aber bestimmt nicht so wie einige es hier getan haben.
Für heute möchte ich schließen mfG Mika

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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Cerifera » Di Mär 10, 2009 02:14

ach das war der gelöschte Beitrag... alles klar...

Ich gehe auf die "Argumentation" nicht näher ein und würde gerne was zum THEMA schreiben.

Wie das Wetter auf Zypern ist kann ich nur erahnen. Es ist somit auch verständlich, dass ich diese Methoden im heuer schnee- und regenreichen Deutschland so nicht anwenden kann. Im Gegenteil, ich habe sämtliche Blätter und Mulche von meinen kompletten Beeten entfernt, da mir die sonst noch schimmeln und gar nicht mehr abtrocknen.

Im letzten Jahr war es so trocken, dass das bißchen Gießwasser in den Mulch gesogen wurde und so meine Pflanzen nicht richtig angewachsen sind bzw. ein paar komplett eingingen. Also man sollte erst zwei Jahre nach Pflanzung mulchen. Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten für das Mulchen, verschiedene Materialien und wann man überhaupt mulchen sollte.

Bei schweren Lehm- oder Tonböden sollte man es überhaupt nicht tun und nur mit Gründüngung arbeiten. Mit Laubmulch sollte man auch vorsichtig umgehen, da das den Boden stark säuern kann. Hinzu kommt, dass man nicht überall im Garten den gleichen Boden und die gleichen Bedingungen hat (Wind, Sonne, Schatten, Wassernähe, Schutz wie z.B. Dach, Hang....)

Das Mulchen muss man für sich entdecken und schlau anwenden zu wissen. Man kann es nicht verallgemeinern. Ich habe mir dazu ein Buch gekauft "Das Mulchbuch" ISBN: 3895662186 (über Amazon) gekauft. Es ist sehr aufwendig zu lesen aber in den Wintermonaten hat man doch eh viiieeel zu viel Zeit ;-)
Es ist wenig bebildert und verständlich geschrieben. Es ist allerdings keine Nachtlektüre, da man sonst denkt es wäre widersprüchlich geschrieben, aber es ergibt alles einen Sinn wenn man es in Ruhe liest. Die 14 Euro ist es zwar nicht sooo ganz wert aber es gibt offenbar zum Thema mulchen kein anderes so umfangreiches.

So Quelle ist vorhanden hätte gerne noch mehr genannt...

LG
Cerifera

@ Gisela: bitte schreibe doch weiter Deine Meinung, ich finde es super interessant! Um so mehr Meinungen und Erfahrungen um so besser! Lass Dich nicht unterkriegen. Wenns Dich so sehr ärgert was manche schreiben (nenne jetzt absichtlich keinen Namen!) dann überlies es einfach. Es gibt immer Leute in Foren mit denen man nicht so klarkommt, was bisher hier nicht der Fall war, drum hat es mir auch so gut gefallen. Aber beleidigen lassen muss man sich nicht, aber wie Du siehst stehst Du mit dieser Meinung nicht alleine da und unser Admin ist auf Zack ;-)

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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Gisela » Mi Mär 11, 2009 18:17

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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Nemesia » Mi Mär 11, 2009 19:04

Mika hat geschrieben: Berlin und seine Umgebung besteht nur aus Sandböden da kann man garnicht genug Kompost und sogar frischen Mist in den Boden bringen damit man eine gute Ernte hat ...... Meine Tomaten, Erdbeere, Himbeeren, Spargel usw. waren nicht krank und ich hatte die besten weit und breit weil ich viel Mist und Kompost hatte. Seit 1989 wohne ich nun in Augsburg und wollte hier so weiter machen wie in Berlin. Plötzlich hatte ich das was Giesela beschreibt. Maden in Möhren, Lauch, Radieschen usw.auch die Tomaten machen Probleme..... Jede Region hat ihre besonderheiten und man sieht es ja auch daran dass nicht alles überall wächst also können die Anbaumethoden auch unterschiedlich sein, aber deshalb giebt es doch dieses Forum um seine Erfahrungen anderen mitzuteilen.
Hallo Mika, Du hast es auf den Punkt gebracht :thumbsup: Das, was bei dem einen funktioniert, kann bei einem anderen eher Schaden anrichten oder zumindest nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Wenn man sich das vor Augen hält, dann sollte es in Zukunft auch nicht so schwer sein, die Methoden anderer zu tolerieren... :wink:

Das kam in Deinem Beitrag sehr schön raus... :nod:
LG von Nemesia :wink:

Hackfratze

Re: Frage zu Kompost

Beitrag von Hackfratze » Mi Mär 11, 2009 21:26

(vom Admin gelöscht)

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Re: Frage zu Kompost

Beitrag von admin » Do Mär 12, 2009 08:51

Hackfratze hat geschrieben:... zu doof ... mist den sie mal in der kneipe aufgefischt haben ...typische kneipenlaberei ... ich verlasse mich lieber auf fakten.......nicht sollche die man sich selber einredet sondern richtige. ....jeder volldepp ....... quatschköpfe bei die sich selber gerne reden hören

Hacki

ich bin Dir zwar für den fachlichen Teil Deiner Beiträge dankbar, aber Deine Beleidigungen und Innuendos (auch wenn sie formell nicht immer konkret jemand Bestimmten ansprechen) werde ich nicht länger hinnehmen. Dies ist ein Gartenforum, und hier gibt es keinen Platz für unzivile Umgangsformen.

Wenn Du mit jemanden nicht übereinstimmst kannst Du dies gerne fachlich (ohne Beleidigungen) ausführen. Es wäre auch schön wenn Du für die "Fakten" die Du so gerne für Dich in Anspruch nimmst auch mal eine Quelle postest.

Beim nächsten Mal werde ich Dein Konto sperren.
Grüsse vom Admin
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