Besonders tierfreundliche Hecke?

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Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von Volnek » Di Feb 09, 2016 15:36

Hallo liebe Community :-)

Könnt ihr mir bitte Rat geben, welche Heckenbepflanzung besonders großen Nutzen für unsere Mitgeschöpfe bringt, oder ob es da überhaupt einen Unterschied gibt?

Ich habe mal einen Bericht gesehen in dem sich Wildschweine und Rehe während des Winters, oft in kleine "Höhlen" innerhalb von Hecken zurückgezogen haben.

Was gibt es bei der Beheckung zu beachten, dass es besonders tierfreundlich wird?

Liebe Grüße

Volnek

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Yggdrasil
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Re: Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von Yggdrasil » Di Feb 09, 2016 15:55

Auf jeden Fall heimische Sträucher verwenden. Welche dürfte eigentlich egal sein (es sei denn du hast Kinder die giftige Beeren stibitzen könnten).
Auf keinen Fall Exoten wie Thujen verwenden. Mit denen können unsere heimischen Tiere nichts anfangen.
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

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Volnek
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Re: Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von Volnek » Di Feb 09, 2016 16:46

Yggdrasil hat geschrieben:Auf jeden Fall heimische Sträucher verwenden. Welche dürfte eigentlich egal sein (es sei denn du hast Kinder die giftige Beeren stibitzen könnten).
Auf keinen Fall Exoten wie Thujen verwenden. Mit denen können unsere heimischen Tiere nichts anfangen.

Danke für die schnelle Antwort und den Tipp mit den giftigen Beeren :)

Ich habe mir gerade alle gelisteten Hecken beim Bio Gärtner Heckenartikel angeschaut.

Gibt es außer Sanddorn noch eine trockenheitsverkraftende Hecke? Der Boden ist lehmig, durch jahrelange Befahrung verdichtet und es fehlt die Möglichkeit zur Bewässerung. Felsenbirne verträgt Bodenverdichtungen ja wie ich gelesen habe gar nicht :(

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Carolyn
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Re: Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von Carolyn » Mi Feb 10, 2016 16:31

Hallo Volnek,

bei "tierfreundlichen" Hecken stellt sich zunächst die Frage, auf welche Tiere Du speziell abstellen willst. Ganz allgemein gilt natürlich einheimische Heckenpflanzen, wie Yggdrasil schon sagte (wobei auch die Forsythie als Fremdling als Schmetterlingsnährpflanze gilt). Des weiteren gibt es aber spezielle Blühsträucher, die spezielle Bienen-, Hummel- oder Schmetterlingsweiden sind. Vogelschutzgehölze wäre ein weiteres Stichwort für eine verfeinerte Suche. Wenn Du Rehen und Wildschweinen Unterschlupf bieten willst gilt es zu beachten, dass Rehe gerade die jungen Triebe im Frühjahr sehr gerne abknabbern - so zum Beispiel beim Sanddorn, die Dornen scheinen sie nicht zu stören (eigene leidvolle Erfahrung) - und Wildschweine schon auch mal wühlen und dabei Wurzeln frei legen, die dann unter Umständen auch gefressen werden, abgesehen davon, dass dann die Pflanze verdorrt.

Beim Standort ist auch die Sonneneinstrahlung wichtig. Holunder wäre z.B. ein Klassiker in einer Vogelschutzhecke, aber er braucht Schatten, in voller Sonne geht er ein (ebenfalls eigene Erfahrung). Lehmiger Boden ist übrigens nicht wirklich trocken, er speichert natürliche Feuchtigkeit wie Regen recht gut, mit am besten unter den Böden. Ein trockener Boden wäre einer mit einem hohen Sandanteil. Nach der Pflanzung wirst Du allerdings jeden Strauch zunächst wässern müssen, bis er eingewachsen ist. Bei der Pflanzung selber sowieso, vor allem wenn Du kostengünstige wurzelnackte Ware kaufst.
Bodenverdichtung ist ein Problem, ja, weil sie Staunässe erzeugt. "Nasse Füße" vertragen viele Pflanzen nur schlecht bis gar nicht. Es gibt aber tiefwurzelnde Sträucher, die damit klarkommen bzw. den Boden sogar lockern können, da müsste ich aber selber erst googlen danach.

Worüber Du Dir auch klar werden musst, wie hoch die Hecke werden soll. Willst Du einen "Wall", der in etwa gleichmäßig hoch und dicht ist als Sichtschutz oder eher einen Windschutz, der durch unterschiedliche Höhen den Wind bricht? Soll die Hecke auch im Winter dicht sein oder stört es nicht, wenn man im Winter hindurchschauen kann? Was ist mit dem Bereich hinter (bzw. innerhalb) der Hecke, stört der Schattenwurf die restliche Bepflanzung? Legst Du Wert auf Blüten und/oder Früchte? Stichwort Giftigkeit, es gibt nicht nur giftige Früchte, auch andere Pflanzenteile sind manchmal mehr oder weniger giftig oder können Reizungen und/oder Allergien hervorrufen. Besteht bei Dornen Verletzungsgefahr, weil man regelmäßig an der Hecke entlang geht? (Gegen Sanddorndornen sind Rosendornen (die ja eigentlich Stacheln sind) echt harmlos!) In welcher Art willst Du die Hecke schneiden? Gar nicht, nur ein bisschen zivilisieren, richtiges Formschnittgehölz wie eine klassische Thujenhecke? Wie viel Platz darf die Hecke in der Breite beanspruchen - auch noch in 10 oder 20 Jahren?

Du siehst, für eine wirklich qualifizierte Beratung braucht es noch jede Menge mehr Infos. Also, hau in die Tasten! :mrgreen:
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

Mia
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Re: Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von Mia » Do Feb 11, 2016 02:17

Hallo Volnek, :smile:

Carolyn hat in allem recht was sie schreibt, trotzdem kann ich etwas vorweg sagen:
Wenn Dein Boden wirklich extrem verdichtet ist, mach es so, dass Du in diesem Jahr noch mal auf die Hecke verzichtest und tiefwurzelnde Gründünger dorthin pflanzt. Die sollen den Boden tief aufsprengen und lockern, so dass Du im nächsten Jahr auch die Felsenbirne dahin pflanzen kannst, denn eigentlich müsste die an einem Wildstandort auf Lehm, auch an einem Industriestandort auf Lehm gedeihen.

Geeignet sind alle trockenheitsverträglichen Gründünger, die sehr tief wurzeln.
Z.B. von mit vorsortiert aus nachfolgendem link:
http://www.bio-gaertner.de/Zusatzartike ... nale-Ideen

( Anmerkungen von mir kursiv geschrieben.)

Aus Rubrik 1, nicht frostharte Gründungpflanzen:
Nr 3. Gelbsenf Sinapis alba oder auch Weißer Senf, wurzelt 1,50 tief, Kreuzblütler.
Nr.4 und 5. Lupine, blau, weiß oder gelb Lupine luteus. Hülsenfrüchtler. Gründünger in Nachkultur (Nachkultur bezieht sich auf Gemüsebeete). Verträgt Trockenheit. Stickstoffsammler. Für neue Böden und im Küstenklima. Einjährig. Pfahlwurzel bis 1,5 m.
(Sogar bis 3 Meter)

Aus Rubrik 2, winterharter Gründünger:
Nr.6 Luzerne. Alfalfa. Medicago sativa. Hülsenfrüchtler. Stickstoffsammler, 90 cm. Grünfutter für Haustiere. Tiefwurzelnd, Pfahlwurzel, mit vielen Faserwurzeln im oberen Bodenbereich. Sie verbessert schwere, verdichtete, kranke Böden in 2 - 3 Jahren. Hervorragend für Kompost. 3-8/ 3-5/ 500/ 5 trocken, nicht für saure und nasse. Sammelt Stickstoff aus der Luft, nicht vor oder nach Bohnen und Erbsen. -- Wurzelt bis 5 Meter tief, wenn man dem Bio-Gärtner Glauben schenken soll.

Nr.9 Steinklee Melilotus spec. , weiß und gelb. Hülsenfrüchtler. Bienenfutterpflanze. Stickstoffsammler, benötigt wenig Wasser, durchlüftet den Boden. Bedeckt schnell lückenlos den Boden. Sammelt Stickstoff aus der Luft, nicht vor oder nach Bohnen und Erbsen. Pionierpflanze mit Pfahlwurzeln, samt sich leicht aus. Vertreibt Mäuse (weiß). Für Baumscheiben. Bienenweide, auch für Schwebfliegen und Bläulingsfalter. Vergrämt um Kohl herum die Kohlfliege und den Kohlweißling. 3-9/ 5-10/ 300/ 5 trocken, sandig, steinig, nicht sauer und humos. -- Wurzelt bis 3 Meter tief.

So. Die einen lässt Du abfrieren, die anderen lässt Du stehen und pflanzt Deine Sträucher dazwischen. Sobald der Gründung an einer Stelle hinderlich wird, säbelst Du ihn ab. Die Wurzeln lässt Du jedenfalls IMMER im Boden, und das Grünzeug kannst Du als Mulch obenauf liegenlassen.
Dann solltest Du im nächsten, übernächsten Jahr im Prinzip ALLES an Sträuchern ( auch Bäumen) pflanzen können, was einen natürlichen Lehmboden verträgt, und das ist viel!

********

Achte darauf, wo bei Dir - in der gedachten Hecke - Brennnesseln richtig GUT wachsen!
Das ist die Stelle, wo auch normaler Holunder gedeihen wird, unabhängig von der Sonne. Der Boden ist dort stickstoffreich, tiefgründig und nahrhaft. Dies ist der Ort für ein Gestrüpp aus Holunder, Brombeeren, Himbeeren, Bauernjasmin, Pfeifenstrauch, wo man nie wieder mit der Schere durchkommt, aber Wildschweine und Karnickel sich wohl fühlen.
Dafür muss man auf Dauer viele Meter Breite rechnen... Vier, fünf.

* Bereits in diesem Frühjahr kannst Du im Prinzip schon Schmetterlingsflieder ( Buddleja, am besten wilden), Birken und Mahonien pflanzen. Geh dazu auf eine verlassene Industriebrache in Deiner Stadt und suche Dir aus, was Du brauchen kannst. (Vielleicht kennst Du auch jemanden im Ruhrgebiet, der das für Dich erledigt?) Jedenfalls: das sind Pionierpflanzen, die Du an den unmöglichsten Stellen findest, selbst auf Dächern. Dazu kommen wilde Rosen, da gibt es nicht nur die hochwachsenden, es gibt auch eine kleinblütige, rahmweiße Sorte (blühend in dicken Dolden), die wild und buschig und wie ein recht hoher Bodendecker wächst. ( Muss ich mal raussuchen, wächst aber, wie gesagt, auch wild, an geeigneten Stellen.)
Dies ist nun eine wilde Hecke, Tier- und Vogelfreundlich, die schon etwas weniger Platz braucht als die Holunder- und Brombeerwildnis. Aber auf Dauer immer noch einige Meter in der Breite. Sicherlich zwei, maximal drei.

Wenn nun der Boden etwas günstiger und feuchter wird - vielleicht ein Jahr später? - schließen sich dieser Bepflanzung Schlehen, eben die Felsenbirne, Haselnusssträucher, Kornelkirsche, Pfaffenhütchen ( Früchte giftig für Kinder!) und Ebereschen an. Der Feuerdorn gedeiht, jetzt auch richtige schöne Strauchrosen. Wähle solche mit reichen Hagebutten im Herbst! Auch der Ranunkelstrauch kann kommen, wie auch (heimischer) Schneeball (Viburnum). Die Scheinquitte bildet schöne Sträucher mit essbaren Früchten - aber nur schmackhaft nach kochen. Der inzwischen berühmte Bocksdorn kann jetzt kommen! Du kannst jetzt schon versuchen, ein Apfelbäumchen zu pflanzen. Vielleicht so einen ungezüchteten mit tausend Winz-Äpfeln, für die Vögel?
Hier wird die Bepflanzung, wegen der besseren Bedingungen, wieder breiter. Gerade Schlehen mit ihren Stacheln können sehr unangenehm werden - und manchmal regelrecht wuchern. Auch der Bocksdorn, auch der Ranukelstrach. Mit drei, vier Metern Breite solltest Du auf Dauer rechnen.
Dies ist im Grunde die beste und naturfreundlichste Hecke.

Wieder ein Jahr später ist der Boden richtig gut. Nun kannst Du eine normale Blütenhecke anpflanzen mit Forsythien, Spiersträuchern (Spireen), buntem Hartriegel, Weigelien, Kolkwitzien, Flieder, gezüchteten Schneebällen, Schneebeeren (die, die so laut platzen wenn man drauftritt), und anderen Sträuchern aus den bunten Katalogen mehr. Möglicherweise hast Du jetzt schon einen Holunder oder einen Bauernjasmin der irgendwo Schatten wirft, und im lichten Halbschatten können nun leckere Johannisbeeren und Stachelbeeren wachsen.
Die Blütenhecke kommt mit zwei Metern Breite hin. Die Büsche müssen geschnitten werden. Vögeln liefert sie nur wenig Nahrung; Kleintiere können zumindest Schutz finden.

Aber, ich habe das jetzt so dezidiert aufgeschrieben, weil Du eine riesengroße Chance hast! Siedel zuerst die ersten Gehölze an, ( siehe Zeile mit * vorn), danach die zweiten, dann die dritten. Lass anfangs genügend Platz und pflanze die folgenden einfach dazwischen. Sofern Du anfangs eine Ecke für Holunder hast ( achte auf die gut gedeihenden Brennnesseln), wird der irgendwann Schatten werfen und Du bist wieder reicher, weil Du einen neuen ( schattig/halbschattigen) Standort gewonnen hast.

Und nun habe ich Dich genug vollgeredet. Ich hoffe, Du kannst alles noch sortieren.
Ich habe bewusst eine Reihe von Sträuchern weggelassen, die mir nicht dienlich erschienen. Im Prinzip alles, was nur grün ist ohne Nährwert für Lebewesen. Aber die Berberitze muss ich vielleicht doch noch hinzufügen. Seehr stachelig- schützt Vögel.

Fang mit den Bodenverbesserungen aus Gründung an!

Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.

BlauKraut
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Re: Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von BlauKraut » Do Feb 11, 2016 15:12

Ich habe zwei verschiedene Sträucher, die meine Hecke bilden ;) zur Hälfte besteht sie aus Buchsbäumchen (die kämpfen leider immer noch ein bisschen mit den Nachfolgen einer Zünsler-Attacke im letzten Jahr und ich hoffe stark, dass sie es schafft) und zum anderen Teil aus Scheincypressen... gerade Letztere dürften besonders „tierfreundlich“ sein, da ich jedes Jahr mehrere Vogelnester darin finde ;) Dort dürften sie anscheinend gut geschützt vor den Katzen und anderen Tieren sein und haben auch nicht so stark mit den Wetterbedingungen zu kämpfen ;)

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Re: Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von Volnek » So Feb 14, 2016 17:36

wow Danke für die ausführlichen und sehr hilfreichen Antworten :-) Jetzt weiß ich einiges mehr und habe noch mehr Fragen, nur so lernt man dazu :-)


und endlich habe ich etwas Überblick und einen Plan!! :D

nineblue
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Re: Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von nineblue » Mo Apr 03, 2017 10:06

Hallo

Entschuldige die späte Antwort, vermutlich steht die Hecke schon.
Ich würde auf keinen Fall versuchen Wildschweine eine Bleibe anzubieten.
Rehe und Wildschweine dürften Deiner Hecke in den ersten Jahren einen
großen Schaden zufügen.
Aber für viele Vögel ist so eine Hecke Überlebenswichtig.
Schlehe, Eberesche, schwarzer und roter Holunder wurden schon genannt.
Wenn die Hecke nicht unbedingt „wertvoll“ sein muss, sollten ein
paar Weiden auch nicht fehlen. (Bienenweide)
Vereinzelt kann man auch (wilde) (autochthone) Stachelbeeren, Apfel und Birnen anpflanzen.
Und der Weißdorn würde mir noch einfallen.

Sonnige Grüße

Sintandela
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Re: Besonders tierfreundliche Hecke?

Beitrag von Sintandela » Do Jun 22, 2017 14:29

Yggdrasil hat geschrieben:Auf jeden Fall heimische Sträucher verwenden. Welche dürfte eigentlich egal sein (es sei denn du hast Kinder die giftige Beeren stibitzen könnten).
Auf keinen Fall Exoten wie Thujen verwenden. Mit denen können unsere heimischen Tiere nichts anfangen.
Bin der gleichen Meinung, Exoten wären sehr verwirrend! So wie bei meiner kleine Hündin Mirana.. aber ich hab aus fehlern gelernd!

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