nein, nein. wir machen es schon so (wenn wir es machen) wie zB kräuterei.de. Das heisst wir verkaufen direkt an den Kunden oder über den Versand (Internetbestellung). Es läuft also ganz regulär mit Euro, Firma, Finanzamt etc. Auch wenn mir das stinkt.

Die Euro-Einnahmen werden solidarisch unter den beteiligten Gärtnern aufgeteilt. Evtl. wäre dabei eine genossenschaftliche Abwicklung sinnvoll. Keine Ahnung... bislang ist eh nur eine spontane Idee... ob sie je realisiert wird wird sich aus dem Feedback der Leute ergeben die wir darauf ansprechen.
Das Konzept wäre ein guter Aufhänger um die Solidarökonomie nebst Sekundarwährung zu installieren. Ich mache eine Teilnahme an diesem Geschäft schlicht davon abhängig. Regionale und Überregionale Kunden die unsere Pflänzchen kaufen wollen bekommen einen (50%)Rabatt auf den regulären Euro-Kaufpreis, allerdings nur wenn sie sich ebenfalls in dieses solidarische Netzwerk eingeschrieben haben.
Für diese Rabatte beDANKen sich die Mitglieds-Kunden. Und dieser DANK wäre auch gleich die Sekundärwährung die über ein Online-Banking-System verwaltet wird (http://www.zart.org/).
Gewinne aus dieser Schenkwirtschaft (DANK) werden ebenfalls solidarisch auf die Mitglieder der Erzeuger-Genossenschaft aufgeteilt