Lehmboden in neuem Garten

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lizzard
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Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von lizzard » Di Apr 20, 2010 14:43

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hab schon ein wenig rum gelesen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch gleich Hallo sagen und die erste Frage stellen.

Ich bin seit 1. April endlich Gartenbesitzerin. Ein eigener Garten war schon immer mein Traum.
Allerdings ist dieser Garten nicht sehr leicht. Wir teilen ihn uns mit einem Nachbarn. Jeder hat in einem Bereich seine eigene Seite und der Rest ist gemeinsam. Mein eigener Bereich ist ca. 5m breit und in der Länge etwa 18m. Allerdings sind davon die letzten vier Meter so eine Art Abhang. Der gesamte Garten liegt am Hang. Dieses letzte Stück ist aber besonders steil und mit Steinplatten etwas abgetrennt.
Kurz vorm Abhang habe ich ein Kaninchengehege aufgestellt. Ein Drittel des Gartens (von der Länge ca. 5m) ist ein Gemüsebeet.
Die Wohnung gehörte zuvor meinen Schwiegereltern. Schwiegermama hat hier jährlich Tomaten und Bohnen angepflanzt, Schwarzkraut, Minze und Zwiebeln.

Ich möchte gerne auch Tomaten, Bohnen, Pflücksalat, diverse Kräuter und Zwiebeln anbauen.

Nun ist das Problem eben, dass es sich um einen sehr schweren Lehmboden handelt. Der ist so schwer, dass ich beim Bau des Geheges lediglich 30cm tief ausgegraben habe, weil ich nicht mehr schaffte (war im letzten Monat und da regnete es auch sehr viel).

Heute möchte ich auf der Deponie einige Eimer Kompost holen. Ich habe noch gar keine Vorstellungen davon, wieviel ich brauchen werde. Einen Anhänger habe ich nicht. Darum Eimer.
Ich habe schon gelesen, dass man mit Kompost und Sand den Boden auflockern kann.
Was für Sand nehm ich denn dafür? Einfachen Baumarktsand?

Die nächste Frage: wie tief muss man den einarbeiten? Ich habe auch noch gar keine Ahnung davon, wie man den Boden überhaupt bearbeitet. Ich habe schon viel gelesen von Gründungung und Mulchen und so Kram. Aber keine bildliche Vorstellung von all dem.

Ich stelle es mir nun so vor, dass ich Kompost und Sand auf das alte Beet werfe, bis es bedeckt ist und dann anfange so lange darauf rum zu harken, bis der Boden locker aussieht und junge Gemüsepflänzchen sich leicht eingraben lassen.

Ist das so mal richtig?

Nächste Frage: wie läuft das mit der Gründüngung? Das macht man doch immer am Ende der Gemüsesaison oder? Also wenn ich Tomaten und Bohnen abgeerntet habe. Die lass ich dann bis Ende Herbst wachsen, schneid sie ab und lass sie liegen. Oder?
Wie ist das dann auch mit meinen Kräutern? Ich möchte zwischen dem Gemüse gerne Basilikum, Thymian, Bohnenkraut, Borretsch und Co. anpflanzen. Kann ich sie mit der Gründüngung gleichzeitig weiter stehen lassen und gemeinsam abschneiden oder müssen die ab, bevor die Gründüngung wächst?

Sorry - viele viele Fragen. Hoffe ihr könnt mir helfen. Werde in anderen Sparten auch noch Fragen stellen.

Danke schon mal vorab!


Gruß
Liz
Liebe Grüße
Liz

CarpeDiem
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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von CarpeDiem » Di Apr 20, 2010 17:20

mist, mein Eintrag ist futsch :mauer:

Lehmboden ist nicht schlimm, sondern für viele Planzen sehr gut.

Ich würde dir empfehlen immer zu mulchen, damit Du auf dem Boden im Laufe der Zeit eine lockere Schicht bekommst.

Tomaten und Bohnen sollten mit dem Boden klarkommen.
Wenn Du Steckzwiebeln planst, würde ich punktuell nur eine Handschaufel Erde mit einarbeiten, damit Du es leichter hast mit lockererer Erde.

Je nachdem, welche Kräuter es werden sollen, könntest Du auch ein oder zwei Steinbreit ein Beet anlegen. Z. B. ein Rundbeet mit Feldsteinen eingefasst. Du trägst dazu einfacheine SandErdeLehmmischung auf den Boden auf.

Solange Du keine Staunässe hast, ist der Lehmboden sogar meist sehr gut, speichert feuchtigkeit besser und schützt vorm Austrocknen und enthält oft auch mehr Nährstoffe.

Gründüngung wird gepflanzt, wenn die Beete nicht genutzt werden, das ist meistens im Herbst. ich würde Dir Tiefwurzler wie Süßlupinen empfehlen.
Und mulchen, mulchen, mulchen, mit Blättern, halb verottetem Kompost, Rückschnit,.....
Weil ich gern teile, teile ich auch meine Erfahrungen. Deshalb führe ich auch ein Gartenagebuch, um andere zu animieren und an andere Pflanzen heranzuführen.

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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von Cerifera » Mi Apr 21, 2010 03:47

Auch Dir lege ich das Selbstversorgungsbuch ans Herz ;-)

Da steht genau beschrieben wie man rigolen tut, also den Kompost bei einer Neuanlage ins Beet bringt. Bei 5 m Beetbreite wirst Du schon ein paar gute Eimer voll Kompost brauchen! Ich schätze ca. 20 Stück. Das Beet solltest Du trotz alledem mit dem Spaten im Herbst umgraben, damit der Frost die Lehmschollen zerkleinern kann, so hast Du es im nächsten Frühjahr leichter. Jetzt kannst Du Sand mit beimischen und den Kompost. Allerdings würde ich das Beet Reihe für Reihe umstechen und so den Kompost und den Sand gleich mit eingraben, dann anschließend obendrauf nochmal eine Lage geben und mit der Harke einarbeiten. Wenn der Boden steinhart ist wirst Du ums mindestens ein Spaten tiefe Auflockern nicht herumkommen.
Vielleicht ist das ja auch was für Dich: ich habe heuer Perlite mit in den Boden eingearbeitet, das lockert ihn nicht nur auf, sondern es wird auch das Wasser besser gespeichert. Dieses Perlite (Isoself von Knauff) gibts im Hornbach für ca. 10 Euro, es ist ein Naturprodukt - Lavagestein. Bei mir wirkt es wahre Wunder! Überall wo es nicht drin ist hat sich der Boden verdichtet...
Den Sand würde ich zwar so günstig wie möglich kaufen, aber schon auf die Herkunft achten. Sand soll ja Schadstoffe speichern oder so ähnlich (ich erinnere mich noch als wir als Kinder nicht in den Sandkasten durften wegen dem Gau...)

Tomaten und Pflücksalat gedeihen zusammen prächtig. Die Kräuter könntest Du auch zu den Tomaten setzen, gerade Salbei, Thymian und Bohnenkraut haben schädlingsabwehrende Eigenschaften. Basilikum, Koriander und Dill sollen sogar den Geschmack der Früchte verbessern.

Zwiebeln und Bohnen mögen sich nicht, hier einen Abstand einhalten. Am besten die Tomaten dazwischen setzen...

Lege Deine Beete nie breiter wie max. 1,5 m an, sonst musst Du ins Beet reinsteigen zum Unkraut jäten, lockern, ausgeizen, ernten... und das mag kein Beet, außerdem geht das gebückte Strecken ganz schön ins Kreuz ;-)
Aber Erfahrung macht klug :mrgreen:

Gründüngung kannst Du auch jetzt im Frühjahr aussäen, aber dafür ist es schon fast zu spät wenn Du heuer die Beete noch bestellen möchtest. Bei mir ist die selbst aufgegangene Phacelia schon ca. 5 cm hoch...
Die schnellste Gründüngung soll Spinat sein, da der bei mir aber nur hochschoss in meinem trockenen, verdichtetem Boden im letzten Jahr kann ich Dir da keine Erfahrungswerte liefern :-(

Die Kräuter können stehen bleiben, die Gründüngung wird vor der Blüte abgeschnitten und zwischen die Wegreihen gelegt, man kann sie auch leicht in den Boden einarbeiten. Das ist dann Mulchen mit anschließender Gründüngung ;-)
Am besten mulchst Du ca. 3 cm dick mit Grasschnitt (hier aber bitte Mähen bevor etwas die Chance hat zu blühen)
Thymian ist außerdem eine Staude und die sollte an ihrem Standort stehen bleiben dürfen ;-)
Du kannst auch aus Deinen Kräutern eine Brühe zum Spritzen gegen Schädlinge herstellen oder mit ihnen mulchen. Wenn man mit Salbei mulcht verzieht sich z. B. der Kohlweißling wo anders hin - hehehehe

Bei Borretsch solltest Du vorsichtig sein, der sät sich hier heuer überall von selber aus! Riesig wird er außerdem, vor allem in der Breite...

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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von Ludmilla » Mi Apr 21, 2010 10:21

Hallo lizzard,
Das meiste haben die anderen ja schon geschrieben. Meine Idee dazu ist, dass Du Gründüngung durchaus auch in Reihen zwischen den Gemüsereihen machen kannst. Dann ist die Fläche für dieses Gemüsejahr nicht verloren, sondern nur zum Teil eben anders genutzt. Gelbsenf gedeiht meiner Erfahrung nach immer und überall und auch sehr schnell. Lupinen kommen mit wirklich hartem Boden auch nicht so sehr gut zurecht, sollen aber zur Bodenlockerung gut helfen (so sie denn wachsen wollen).
Herzlichste Grüße von Ludmilla
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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von lizzard » Mi Apr 21, 2010 10:48

Hallo Leute - mir schwirrt schon der Kopf vor lauter Neuinfos! :shock:
Aber ich freu mich schon darauf, bis das alles sich fest im Hirn verankert hat und ich weiß was ich tue. :lol:

Noch ne Frage wegen der Gründüngung: die Pflanzen werden gesät, kurz vorm Winter oder kurz vor der Blüte abgeschnitten und dort liegen gelassen, wo ich die Wirkung eben will. Das heißt, die Wurzeln stecken noch in der Erde. Wenn nun der Winter rum ist, wächst dann aus diesen Wurzeln nicht eine neue Pflanze?
Wenn ich dann den Boden umarbeite, stecken doch noch überall die Pflanzenreste drin. Oder muss ich die entfernen?
Ist es nicht störend für das Gemüse, wenn da stellenweise noch von der Gründüngung Wurzelreste rum liegen?

Danke für eure Geduld und Hilfe!
Liebe Grüße
Liz

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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von Ludmilla » Mi Apr 21, 2010 10:51

Gründünger sind fast nur einjährige Pflanzen, das heisst aus den Wurzeln wächst nichts mehr, nachdem der oberirdische Teil abgeschnitten ist. Die im Boden verbliebenen Wurzeln hinterlassen Löcher, durch die Luft und Wasser in die tieferen Bodenschichten kommt, auch Gemüsepflanzen können in solch löchrigem Boden leichter Wurzeln bilden, da ja quasi schon ein Pfad vorgegeben ist.
Die Reste stören ganz sicher nicht - ausser vielleicht optisch, dann kann man dünn Erde drüber machen.
Herzlichste Grüße von Ludmilla
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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von lizzard » Mi Apr 21, 2010 10:56

Ich denke letzten Endes macht es die persönliche Erfahrung aus.
Ich frage jetzt als Anfänger sehr viel und vielleicht sehr viel unnötiges und höchst wahrscheinlich noch viel mehr dummes. Aber zu Beginn hat man schlicht noch gar keine Vorstellungen davon, was da auf einen zukommt.

Gestern, als ich mein Beet bearbeitet habe und die Erde lockern wollte, dachte ich: wenn mir jetzt irgendwelche Nachbarn zugucken, dann lachen die sich sicher kaputt. Ich wusste gar nicht wie man das ganze Garten-Werkzeug nennt und ob ich gerade das richtige für das richtige verwende.
Aber letzten Endes dachte ich nur, Hauptsache das Ergebnis stimmt. Ich hatte nur Bedenken, dass ich es mir unnötig schwer mache, denn es war schon mega anstrengend.

Aber was solls: hält fit!!
Liebe Grüße
Liz

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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von Ludmilla » Mi Apr 21, 2010 11:04

lizzard hat geschrieben:Aber was solls: hält fit!!
Im Fitnessstudio müsstest Du dafür Geld ausgeben :lol:

Vor drei Jahren habe ich genauso angefangen, also: Versuch macht kluch :daumen:
Herzlichste Grüße von Ludmilla
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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von Carolyn » Mi Apr 21, 2010 13:49

lizzard, dumme Fragen gibt es nicht bzw. normalerweise nicht. (Es gibt auch Leute, die fünfmal hintereinander die selbe Frage stellen und zwischenzeitliche Antworten ignorieren... :roll: ) Wir haben alle mal angefangen und ich selber habe mir hier auch sehr viel angelesen im letzten Jahr, obwohl ich von dem zehren kann, was ich von meiner Mutter aufgeschnappt habe.
Das richtige Gartengerät für den richtigen Einsatz - Dir kann eigentlich nur passieren, dass Du (billiges) Gartengerät kaputt machst oder Dir unnötig Arbeit. Ich habe auch zwei Grabegabeln abgebrochen bis ich eine fand, die meinem schweren Lehmboden bzw. meiner Hebelkraft stand hielt. :lol: Obwohl ich keine Billigware gekauft hatte, im Gegenteil, die neue war deutlich günstiger. Deshalb halte ich es für am vernünftigsten einfach auszuprobieren, was einem für welche Arbeit taugt. Mir sagen auch immer alle, umgraben solle ich mit dem Spaten, aber für mich passt der einfach nicht. :wink: Wie Ludmilla schon sagte: Versuch macht kluch! :grin:
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von lizzard » Do Apr 22, 2010 08:50

Gestern abend war ich noch mal im Baumarkt und wollte nach einem Sauzahn und einer Grabgabel schauen, weil ich in meinem schlauen Büchlein ("Die kleine Biogarten-Praxis: Der zuverlässige Gartenberater" von Marie-Luise Kreuter) gelesen habe, dass man in einem Biogarten damit sehr häufig arbeitet und diese Werkzeuge dazu geeignet sind, den Boden sehr tief zu lockern. Ich dachte, ich probier es mal aus.
Einen Sauzahn hab ich nicht gefunden. Eine Grabgabel schon - die war aber als Mistgabel deklariert. Sehen aber gleich aus. Allerdings sah die mir zu billig vom Material aus. Darum hab ich sie gelassen und statt dessen eine zweiseitige Grabhacke/-gabel gekauft, mit einem längeren Stiel.
Dabei traf ich einen Kollegen, der meinte, dass es besser wäre mit einem Spaten zu arbeiten. Das liegt mir aber überhaupt nicht. Er empfahl sogar den ganzen Boden komplett auszuheben und gegen frische Muttererde zu ersetzen - er selbst habe in seinen Garten 18Tonnen Sand anfahren lassen, zum unterarbeiten. Hätte aber nichts gebracht.

Tja - das kann ich mir aber nicht leisten. Zumal mein Garten am Hang liegt und durch das Haus nur über die Kellertreppe zu erreichen ist und von der anderen Seite erst mal weitere kleine Schrebergärten sind und direkt dahinter die Eisenbahngleise.

Naja - ich probier es mal so, wie ich es hier empfohlen bekomme. Immerhin hat meine Schwiegermama hier auch ordentlich Kohl, Tomaten und Bohnen geerntet. So schlimm kann es also gar nicht sein!
Liebe Grüße
Liz

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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von Cerifera » Sa Apr 24, 2010 23:40

es soll Leute geben die sich sogar Marmor aus Italien kaufen oder den Regenwald für ihr Wohnzimmer abholzen, oder Leute die tonnenweise Kerosin in die Luft schleudern weil sie herumfliegen... ich denke da muss man einfach abwägen. Lieber Perlite als Torf ist meine Einstellung, Blähton ist damit finde ich nicht vergleichbar.

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Re: Lehmboden in neuem Garten

Beitrag von Ludmilla » So Apr 25, 2010 08:03

Ich habe dieses Lavagestein aus Deutschland gefunden und überlege es in meine Gemüse-, Kräuter- und Blumenbeete mit einzuarbeiten. Es ist nicht ganz so leicht wie Perlite und Vermiculite, aber es hat den Vorteil, dass es auch noch düngt. Allerdings denke ich, dass es mit der Zeit zerbröselt und schwindet.
Herzlichste Grüße von Ludmilla
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