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DER STREIT UM DIE DAUERKARTOFFEL IST ENTSCHIEDEN
Susanne schrieb:
Da ist ein Unterschied zwischen Glauben und Wissen... Ich weiß, daß die Knolle auch mehrjährig wachsen kann.
Das Urtei kommt von ganz oben – nämlich der Bundesanstalt für Züchtungforschung in Quedlinburg http://www. bafz.de/baz99_d/bazfrmd.htm .
Denen habe ich geschrieben.
Hier die Frage und die Antwort des Institutes.
Das war´s wohl.
Gruß
Vielen Dank für Ihre Anfrage auf unseren Serviceseiten "Experten antworten".
Ihre Anfrage lautete:
Ist es möglich, daß nach der Ernte im Boden verbliebene
Kartoffelknollen - wenn sie nicht erfrieren- im nächsten Jahr weiterwachsen
und dabei größer werden, oder
sind sie immer quasi einjährig, daß sie im nächsten Jahr
neu treiben und während der Vegetationszeit aufgezehrt werden?
Antwort:
Sofern man unter mitteleuropäischen Bedingungen von Kulturkartoffeln
ausgeht, erschöpft sich die Pflanzknolle während der Vegetation, auch wenn
sie zur Ernte fast gesund wie eine Tochterknolle aussieht. Die im Sommer und
Herbst gebildeten frischen Tochterknollen kommen vor dem Winter zum Abschluß
ihres Wachstums. Es genügen wechselnde Temperaturen mit einigen Stunden
unter -6 °C, um das Kraut so zu schädigen, dass es verfault. Ohne
Assimilationsfläche der Blätter ist weiteres Wachstum der Knollen nicht
möglich. Die äußeren Bedingungen und die Wuchsstoff-/Hemmstoffrelation
steuern die Knolle auf Austrieb um, sofern sie den Winter unbeschadet im
Boden übersteht.
Ein Weiterwachsen wäre bei Frostverträglichkeit bis -10°C, wie es bei
wenigen Wildformen vorkommt, und ausgefallenem Winter denkbar, jedoch würden
auch da länger werdende Tage im Frühling zur Rückbildung von Knollen bzw.
deren Austrieb führen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Birgit Neumann
Redaktion "Experten antworten"
---------------------------------------
Bundesanstalt für Züchtungsforschung
an Kulturpflanzen (BAZ)
Redaktion "Experten antworten"
Neuer Weg 22/23, D-06484 Quedlinburg
Tel: ++49(0)3946 - 47-0
Fax: ++49(0)3946 - 47-255
Da ist ein Unterschied zwischen Glauben und Wissen... Ich weiß, daß die Knolle auch mehrjährig wachsen kann.
Das Urtei kommt von ganz oben – nämlich der Bundesanstalt für Züchtungforschung in Quedlinburg http://www. bafz.de/baz99_d/bazfrmd.htm .
Denen habe ich geschrieben.
Hier die Frage und die Antwort des Institutes.
Das war´s wohl.
Gruß
Vielen Dank für Ihre Anfrage auf unseren Serviceseiten "Experten antworten".
Ihre Anfrage lautete:
Ist es möglich, daß nach der Ernte im Boden verbliebene
Kartoffelknollen - wenn sie nicht erfrieren- im nächsten Jahr weiterwachsen
und dabei größer werden, oder
sind sie immer quasi einjährig, daß sie im nächsten Jahr
neu treiben und während der Vegetationszeit aufgezehrt werden?
Antwort:
Sofern man unter mitteleuropäischen Bedingungen von Kulturkartoffeln
ausgeht, erschöpft sich die Pflanzknolle während der Vegetation, auch wenn
sie zur Ernte fast gesund wie eine Tochterknolle aussieht. Die im Sommer und
Herbst gebildeten frischen Tochterknollen kommen vor dem Winter zum Abschluß
ihres Wachstums. Es genügen wechselnde Temperaturen mit einigen Stunden
unter -6 °C, um das Kraut so zu schädigen, dass es verfault. Ohne
Assimilationsfläche der Blätter ist weiteres Wachstum der Knollen nicht
möglich. Die äußeren Bedingungen und die Wuchsstoff-/Hemmstoffrelation
steuern die Knolle auf Austrieb um, sofern sie den Winter unbeschadet im
Boden übersteht.
Ein Weiterwachsen wäre bei Frostverträglichkeit bis -10°C, wie es bei
wenigen Wildformen vorkommt, und ausgefallenem Winter denkbar, jedoch würden
auch da länger werdende Tage im Frühling zur Rückbildung von Knollen bzw.
deren Austrieb führen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Birgit Neumann
Redaktion "Experten antworten"
---------------------------------------
Bundesanstalt für Züchtungsforschung
an Kulturpflanzen (BAZ)
Redaktion "Experten antworten"
Neuer Weg 22/23, D-06484 Quedlinburg
Tel: ++49(0)3946 - 47-0
Fax: ++49(0)3946 - 47-255
...Dankeschön
Hallo ihr,
recht vielen Dank für eure Antworten! Die Geräte von SHW gefallen
mir gut, sehen aber recht schwer aus!? Das einzige was ich mir vor-
stellen könnte selber zu kaufen ist der Sauzahn, aber die hacken sehen
sehr schwer aus. Die eine breite Blatthacke sieht auch o.k aus, nur
möchte ich mit sowas nicht auf meine Regenwürmer losgehen:-), da
nehm ich lieber meine alte gute Kartoffelhacke!
Ich hatte selber mal versuchsweise einen Grubber für die Flache
Bodenbearbeitung gebaut. Er Einzinking, flacher Winkel, ähnlich
wie Gändefußschare aus der Landw. und ungefähr 12cm breit, nur
war das Material schlecht. Aber funktioniert hat er sehr gut. Verstopft
kaum und schneidet unkräuter ab und mischt optimal. Ich werde
nochmal versuchen so einen aus guten Stahl zu bauen oder zu schmieden
(Vater hat mal Schmieden gelernt und kleine Schmiede ist vorhanden).
Was ich auch schade finde ist, das es keine vernünftige Sähmaschinen
unter 120-140 Euro gibt, und die Dibbelmaschine ist doch zu gut und teuer
für den Hobbygarten. Wieviel würdet ihr für ne gute Sämaschine
ausgeben?
Tschau, Flori, und nochmal danke (achso, die Dinger von manufactum
fand ich nicht dol)
recht vielen Dank für eure Antworten! Die Geräte von SHW gefallen
mir gut, sehen aber recht schwer aus!? Das einzige was ich mir vor-
stellen könnte selber zu kaufen ist der Sauzahn, aber die hacken sehen
sehr schwer aus. Die eine breite Blatthacke sieht auch o.k aus, nur
möchte ich mit sowas nicht auf meine Regenwürmer losgehen:-), da
nehm ich lieber meine alte gute Kartoffelhacke!
Ich hatte selber mal versuchsweise einen Grubber für die Flache
Bodenbearbeitung gebaut. Er Einzinking, flacher Winkel, ähnlich
wie Gändefußschare aus der Landw. und ungefähr 12cm breit, nur
war das Material schlecht. Aber funktioniert hat er sehr gut. Verstopft
kaum und schneidet unkräuter ab und mischt optimal. Ich werde
nochmal versuchen so einen aus guten Stahl zu bauen oder zu schmieden
(Vater hat mal Schmieden gelernt und kleine Schmiede ist vorhanden).
Was ich auch schade finde ist, das es keine vernünftige Sähmaschinen
unter 120-140 Euro gibt, und die Dibbelmaschine ist doch zu gut und teuer
für den Hobbygarten. Wieviel würdet ihr für ne gute Sämaschine
ausgeben?
Tschau, Flori, und nochmal danke (achso, die Dinger von manufactum
fand ich nicht dol)
Guten Tag,
das stimmt, daß die SHW- Hacken schwer aussehen, sie sind es auch. Die sind für schwere Böden gemacht, bei mir im Garten brauche ich die selten-ich benutze zum Unkrautbeseitigen ganz leichte Hacken. Ich würde aber an Deiner Stelle sowieso nichts kaufen, ohne es vorher in der Hand gehabt zu haben. Es gibt doch sicher in Deiner Nähe einen Landhandel oder Raiffeisenmarkt. Was ist denn eine Dibbelmaschine? Eine Sämaschine für den Garten suche ich auch schon lange - aber ich kenne niemanden der eine hat - und das hat sicher Gründe. Ich kann mir z.B. nicht richtig vorstellen, wie die Maschine etwa die so unterschiedlich großen Sämereien gleichmäßig ausbringen kann. Mit dem Sauzahn zu arbeiten wäre mir übrigens zu langwierig- wenn ich den Boden auflockern will, bearbeite ich ihn mit der Grabgabel. Das geht auch ohne die Bodenschichtung zu verändern.
Gruß
das stimmt, daß die SHW- Hacken schwer aussehen, sie sind es auch. Die sind für schwere Böden gemacht, bei mir im Garten brauche ich die selten-ich benutze zum Unkrautbeseitigen ganz leichte Hacken. Ich würde aber an Deiner Stelle sowieso nichts kaufen, ohne es vorher in der Hand gehabt zu haben. Es gibt doch sicher in Deiner Nähe einen Landhandel oder Raiffeisenmarkt. Was ist denn eine Dibbelmaschine? Eine Sämaschine für den Garten suche ich auch schon lange - aber ich kenne niemanden der eine hat - und das hat sicher Gründe. Ich kann mir z.B. nicht richtig vorstellen, wie die Maschine etwa die so unterschiedlich großen Sämereien gleichmäßig ausbringen kann. Mit dem Sauzahn zu arbeiten wäre mir übrigens zu langwierig- wenn ich den Boden auflockern will, bearbeite ich ihn mit der Grabgabel. Das geht auch ohne die Bodenschichtung zu verändern.
Gruß
- Bio-Gärtner
- Bio-Gärtner
- Beiträge: 518
- Registriert: Sa Aug 07, 2004 19:48
- Wohnort: Friedberg
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Bio-gärtner neue Version
Nachtrag: Durch eine Umstellung im bio-gärtner klappt es nicht mit manchen Links. Es wird noch einige Tage dauern, bis google ein update macht. Dann läuft es wieder wie geschmiert - hoffe ich.
schwarzer Pilz auf Terrassenpflanzen?
Hallo,
ich habe immer wieder Pech mit Astern und anderen winterharten Stauden in Kästen und Töpfen (aus verschiedenen Quellen, in verschiedenen Erden und Gefäßen), die werden (zu verschiedenen Jahreszeiten und in verschiedenen Stadien, meistens aber während oder nach der Blüte) schwarz und sterben komplett ab, jetzt hat auch meine Hortensie schon schwarze Stiele (die Knospen sehen aber NOCH gut aus) - ist wohl ein Pilz oder so? Muss ich befallene Pflanzen mit Gefäß und Erde vernichten oder lässt sich was retten?
ich habe immer wieder Pech mit Astern und anderen winterharten Stauden in Kästen und Töpfen (aus verschiedenen Quellen, in verschiedenen Erden und Gefäßen), die werden (zu verschiedenen Jahreszeiten und in verschiedenen Stadien, meistens aber während oder nach der Blüte) schwarz und sterben komplett ab, jetzt hat auch meine Hortensie schon schwarze Stiele (die Knospen sehen aber NOCH gut aus) - ist wohl ein Pilz oder so? Muss ich befallene Pflanzen mit Gefäß und Erde vernichten oder lässt sich was retten?
Hört sich im ersten Moment nach Dreck an. Hast du viel Umweltverschmutzung in der Nähe, vielleicht eine Straße, die bei der Terrasse vorbeiführt oder eine Rußquelle in der Nachbarschaft?
Eine Verschmutzung der Blätter schädigt die Pflanze ja auch, weil sie dann nicht mehr assimilieren kann. Pilze sind Spezialisten, sie setzen sich auf die ihnen zusagenden Pflanzen, nicht aber pauschal auf alle.
Am besten wäre deshalb, du findest erstmal raus, was das schwarze Zeug ist, bevor du alles wegwirfst.
Also, läßt sich das schwarze Zeug abwischen? Wenn ja, wie sehen die Pflanzenteile darunter aus?
Hast du schon mal eine befallene Pflanze ausgegraben, und wenn ja, wie sahen die Wurzeln aus?
Eine Verschmutzung der Blätter schädigt die Pflanze ja auch, weil sie dann nicht mehr assimilieren kann. Pilze sind Spezialisten, sie setzen sich auf die ihnen zusagenden Pflanzen, nicht aber pauschal auf alle.
Am besten wäre deshalb, du findest erstmal raus, was das schwarze Zeug ist, bevor du alles wegwirfst.
Also, läßt sich das schwarze Zeug abwischen? Wenn ja, wie sehen die Pflanzenteile darunter aus?
Hast du schon mal eine befallene Pflanze ausgegraben, und wenn ja, wie sahen die Wurzeln aus?
Nein, das werde ich nicht tun. Beim letzten Mal war´s mir ja schon ein wenig peinlich, weil ich ja ungefähr wußte, was die antworten würden.
Außerdem ist doch hier schon die Antwort:
Wahrscheinlich hast du allein mit dieser Einstellung das Kartoffelwunder bewirkt.
Ich schlage vor, unseren Disput mit einem gemeinsamen Loblied auf die großartige Speisekartoffel „Aula“ zu beenden und Kraft für neue Taten zu tanken.
Gruß
Außerdem ist doch hier schon die Antwort:
Aber wie Du niemandem etwas glaubst, und – mit dem Rücken zur Wand - nicht locker läßt, das gefällt mir wirklich gut....jedoch würden auch da länger werdende Tage im Frühling zur Rückbildung von Knollen bzw. deren Austrieb führen...
Wahrscheinlich hast du allein mit dieser Einstellung das Kartoffelwunder bewirkt.
Ich schlage vor, unseren Disput mit einem gemeinsamen Loblied auf die großartige Speisekartoffel „Aula“ zu beenden und Kraft für neue Taten zu tanken.
Gruß
Hallo und vielen Dank für die Antwort,
nein, das Zeug lässt sich nicht abwischen, und Ruß o.ä. kommt leider nicht in Frage (obwohl wir mitten in der Innenstadt wohnen - es handelt sich um eine Dachterrasse), denn bei den anderen Pflanzen habe ich das noch nie gesehen, immer nur in einzelnen Kästen oder bei einzelnen Pflanzen, wie gesagt hauptsächlich Astern. Insofern tippe ich eindeutig auf einen Pilz (einige halbwegs zutreffende Beschreibungen habe ich unter "Krankheiten" auch schon gesehen). Ich habe eigentlich immer zuerst versucht, nur die ersten schwarzen Blätter oder Triebe zu entfernen, aber meistens bringt das nicht viel. Wurzeln hab ich mir ehrlich gesagt noch nicht angesehen, hab nur genervt die ganze Pflanze in den Müll geworfen :-) Die aktuellen "Opfer" haben noch bis Ende Oktober hübsch geblüht, dann gingen alle Pflanzen in dem Kasten (2 Astern und 1 "weißichjetztnicht"Bodendecker) ein, bevor der Frost einsetzte.
Wahrscheinlich ist auch die feuchte Bremer Luft mit dem vielen Regen nicht ganz unschuldig.
Ich bleibe erstmal vorsichtig und werde wohl die toten Pflanzen und die Erde mal wieder wegschmeißen.
nein, das Zeug lässt sich nicht abwischen, und Ruß o.ä. kommt leider nicht in Frage (obwohl wir mitten in der Innenstadt wohnen - es handelt sich um eine Dachterrasse), denn bei den anderen Pflanzen habe ich das noch nie gesehen, immer nur in einzelnen Kästen oder bei einzelnen Pflanzen, wie gesagt hauptsächlich Astern. Insofern tippe ich eindeutig auf einen Pilz (einige halbwegs zutreffende Beschreibungen habe ich unter "Krankheiten" auch schon gesehen). Ich habe eigentlich immer zuerst versucht, nur die ersten schwarzen Blätter oder Triebe zu entfernen, aber meistens bringt das nicht viel. Wurzeln hab ich mir ehrlich gesagt noch nicht angesehen, hab nur genervt die ganze Pflanze in den Müll geworfen :-) Die aktuellen "Opfer" haben noch bis Ende Oktober hübsch geblüht, dann gingen alle Pflanzen in dem Kasten (2 Astern und 1 "weißichjetztnicht"Bodendecker) ein, bevor der Frost einsetzte.
Wahrscheinlich ist auch die feuchte Bremer Luft mit dem vielen Regen nicht ganz unschuldig.
Ich bleibe erstmal vorsichtig und werde wohl die toten Pflanzen und die Erde mal wieder wegschmeißen.
Dort sollte man allerdings bei der Bestellung dazuschreiben, dass man bald mit den Sachen arbeiten will. Unsere Bestellung wurde einfach nicht bearbeitet, weil bei denen der Boden gefroren ist. "Man kann doch im Moment den Boden sowieso nicht bearbeiten"Ringelblume hat geschrieben:Hallo Flori,
geschmiedete Gartengeräte aus der Schwarzwaldschmiede* gibt es beim Bio Keller in Freiburg. Die kann man sich auch zuschicken lassen mit der Post.
http://www.biokeller.de
Die haben auch Radhacken mit sehr viel Zubehör, falls du daran interessiert bist.
Viele Grüße
Manuela
*SHW Schwarzwaldschmiede,
Baiersbronn
Dass bei uns der Boden offen ist und wir seit Sonntag ohne die bestellte Hacke die Wurzel unserer Fichte roden, hat sie nicht interessiert. Aber jetzt ist sie unterwegs. Nachdem ich geschrieben habe, "wenn Sie sie heute nicht rausschicken, brauchen wir sie nicht mehr", gings dann doch ganz schnell.
Didi mit Gero und Paul
"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort
http://www.bio-gaertner.de/Articles/index.html
"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort
http://www.bio-gaertner.de/Articles/index.html
Re: Suche Keimfähige Riesenbohnen,Gigantbohnen
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich auch die "ganz dicken Bohnen" schon trocken in türkischen Geschäften gesehen. Falls Du noch nicht fündig wurdest und Interesse hast, würde ich Dir anbieten, hier mal für Dich zu schauen.rarity-value hat geschrieben:Hai, ich suche für meinen eigenen Nutzgarten Keimfähige Riesenbohnen, Gigantbohnen oder auch elephnatenbohnen genannte Bohnen. Habe Sie bisher immer nur in Büchsen vom "Griechen" gekauft.Möchte nun selber anbauen. Hat jemand eine Idee ? Wo bekommt man solche ?
Habe zum Tausch sehr schöne schmackhafte Tomatensamen aus Uromas Garten immer wieder Über Jahre aufbewahrt.Müssen so 70 Jahre alt seien.
Vielen Dank Mike
Ich würde dann im Tausch gern Tomatensamen nehmen.
Didi mit Gero und Paul
"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort
http://www.bio-gaertner.de/Articles/index.html
"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort
http://www.bio-gaertner.de/Articles/index.html
doch noch nicht
Da es plötzlich Frost gab, habe ich mich dann doch noch nicht getraut, die Heidelbeerpflanzen zu setzen. Sie stehen jetzt am Fenster unserer Werkstatt.
Was meint ihr, soll ich sie nun raussetzen, obwohl es schneit und Minusgrade herrschen? Der Boden ist offen.
Was meint ihr, soll ich sie nun raussetzen, obwohl es schneit und Minusgrade herrschen? Der Boden ist offen.
Didi mit Gero und Paul
"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort
http://www.bio-gaertner.de/Articles/index.html
"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort
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